Exploitation-Müll übelster Sorte.

Einer der wenigen Hollywood-Streifen, der in der Arbeiterklasse spielt.

"Eine Ära des Schreckens ist vorbei, die nächste beginnt!" Nur bezieht sich das mit dem Schrecken bei diesem Game leider auf seine bemitleidenswerte Qualität.

Im 24. Jahrhundert, einige Zeit nach dem verheerenden Unabhängigkeitskrieg, verschlechtert sich die Lage noch einmal dramatisch - besonders für die Hauptfigur von "Edge of Chaos".

Geschichten und Gschichtln um die Frucht: ein liebevolles bis einsichtiges Büchlein wider Technokratie und Erbärmlichkeit des modernen Einkaufszentren-Fußballs. Vive la Nonchalance!!

Dirigent Valery Gergiev und Pianist Jean-Yves Thibaudet interpretieren zwei der schönsten romantischen Klavierkonzerte!

Ein kleiner, feiner Thriller über eine gelangweilte Ehefrau und Altenpflegerin, die mit einem genialen Einbrecher einen Raub ausheckt: Linda Fiorentino und Paul Newman im sympathischsten Krimi dieses Sommers.

Stellt die neueste Versoftung eines Disney-Animationsfilms eine ernsthafte Konkurrenz für den Edel-Hüpfer "Spyro" dar? Wir klären Sie auf.

Regisseurin Åsa Sjöström demonstriert mit ihrem schwedischen Teddy-Road-Movie, daß weihnachtliche Kinderfilme auch ohne Kitsch und Pathos auskommen können.

Liv Tyler als intuitiv durchtriebenes Herzchen, das Matt Dillon, Paul Reiser und John Goodman gleichzeitig den Kopf verdreht: Die von Michael Douglas produzierte Komödie ist witzig und sympathisch - und die Hauptdarstellerin überhaupt göttlich.

Das erste neue ELO-Album seit 15 Jahren erweist sich als Enttäuschung: Jeff Lynne versucht erfolglos, alte ELO-Platten zu kopieren.

Nach Blumfeld sind jetzt auch Element of Crime dem Liebeslied verfallen. Und wie bei ihren Kollegen klingt das Ganze verdächtig nach deutschem Schlagertum.

Joe d´Amatos verdrängtes Trashmeisterwerk liefert knallige Sexualpsychotik mit einer Doppelladung Couch statt einsamen Freudschen Handgerubbels.

Mit "Dune II" begann die Invasion der Real-Time-Strategy-Games für den PC. Über ein Dutzend Prozessorgenerationen später schafft auch dieses Urgestein den Sprung ins einundzwanzigste Jahrhundert.

Die 50 Jubiläumsausgaben zum 50. Geburtstag der Plattenfirma Philips enthalten jede Menge musikalische Kostbarkeiten. Einige davon seien dem interessierten Publikum hiermit vorgestellt.

Der Zweite Weltkrieg hat Millionen von irreparablen persönlichen Tragödien verursacht. Eine davon erzählt dieser Film, der auf wichtigen historischen Tatsachen beruht, ihm Wahrheitsgehalt aber sehr oberflächlich bleibt.

Da freut man sich darüber, daß Slayer endlich ein neues Album raus haben, und dann kommt dieser Schweden-Fünfer einfach daher und haut alles kurz und klein, was sich ihm in den Weg stellt.

Mit einem bibliophilen Kleinod schließt David Tibets Durto-Verlag das Gesamtwerk dieses unbekannten Meisters der dekadenten Phantastik ab. Das schmale Bändchen beinhaltet alle Gedichte des estonischen Poeten, die lange Zeit als verschollen galten.

Jurassic Park meets Mike Hammer!

Bis auf ein paar anstrengende Passagen ist Eric Idle mit seinem Erstling eine amüsante Mischung aus Science Fiction, romantischer Liebesgeschichte und Weltraum-Thriller gelungen.

"Haben die Irrfahrten des Odysseus je stattgefunden? Was war los in Delphi? Und was ist nun eigentlich mit Atlantis?" Diese und weitere Fragen stellt Däniken in seinem jüngsten Buch. Die Antworten darauf sind vorhersehbar: Es waren einmal die Außerirdischen...

Nette Kriminalgeschichten, denen man ihr Alter und ihre Groschenheft-Herkunft zwar anmerkt, die aber trotzdem ganz amüsant sind!

Eine radikale Guerilla-Kämpfergruppe von Umweltschützern bereitet sich in Ernst Moldens neuestem Roman "Doktor Paranoiski" darauf vor, die Städte wieder zu bewalden und Besitztümer zu verbieten. Ihr Hauptakteur wird dabei fast zufällig ein ehemaliger Botaniker, der als Aussteiger aus seiner Wissenschaftsroutine seine persönliche Erfüllung im Wienerwald sucht.

Esther Vilar beschreibt auf 240 quälend langatmigen Seiten das etwas groteske Liebeswerben eines französischen Kindermädchens in Washington.

Dieses First-Person-Rollenspiel für die PS 2 wird zwar das Genre nicht neu definieren, hat allerdings einige recht gute Ansätze.

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