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Skandalös ist Benoit Jacquots biographischer Film über den Marquis de Sade nicht gerade. Es geht um die intellektuelle Welt dieser schillernden Figur der französischen Revolution - wer S/M erwartet, liegt hier falsch.
Klaus Hübner (02-02-2001)
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Der vielversprechende Psychothriller entpuppt sich nach den ersten 20 Minuten als relativ konventionell; zwar bietet er gute Schauspieler und einfallreiche Bilder, aber er hätte intensiver sein können.
Klaus Hübner (18-01-2002)
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Die Fortsetzung der Late-Teenage-Brüllnummer "Scary Movie" hat genauso viele cheap laughs, aber um einiges weniger Originalität - auch wenn vereinzelte Szenen Spaß machen.
Klaus Hübner (09-11-2001)
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Woody Allens Farce über schnellen Reichtum und den American Dream ist eine charmante kleine Komödie mit Slapstick, Wortwitz und hohem Unterhaltungswert.
Alice Habitzl (01-12-2000)
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Knackige Studentinnen werden wahrscheinlich von einem ehemaligen Mitschüler, den alle nur verarscht haben, grausam hingerichtet: der nächste lahmarschig heruntergekurbelte, grausam fade und einschläfernd unblutige Slasher-Film.
Klaus Hübner (20-04-2001)
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Eine Handvoll harmloser, uninteressanter Schüler macht Matura und feiert danach. Der Deutsche Marco Petry macht einen harmlosen, uninteressanten Film darüber. Warum nur?
Klaus Hübner (05-01-2001)
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Sperma und Fürze, ade – die Farelli-Brüder sind jetzt auf die inneren Werte gekommen. Dafür darf man Anorexie-Aushängeschild Gwyneth Paltrow als 150-Kilo-Tonne bewundern, und Jack Black ist sowieso immer sehenswert.
Klaus Hübner (15-02-2002)
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Er war die Vorlage zum Hollywood-Epos "Der Englische Patient": László Almásy. Kurt Mayer folgte dem Abenteurer und Wüstenpionier auf der Suche nach der historischen Wahrheit durch die Wüste.
Alice Habitzl (30-03-2001)
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Die Dreharbeiten zu F. W. Murnaus legendärem Meisterwerk "Nosferatu" sind der Ausgangspunkt für diese unentschlossene "Hommage" an die Stummfilmära.
Alice Habitzl (17-08-2001)
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Der neue Computerfilm "Shrek" ist ziemlich lustig, auch für Erwachsene. Aber seine Story ist halt doch recht dünn.
Klaus Hübner (06-07-2001)
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Tim Burtons neuer grausamer, unheimlicher Film voll wunderlicher Schönheit.
Klaus Hübner (24-01-2000)
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In seinem zweiten Kinofilm versucht der britische Regie-Geheimtip Guy Ritchie, mit weniger Pep das Erfolgrezept seines ersten Films aufzuwärmen. Eine formal interessante und witzige Sache, aber leider bereits abgenützt.
Klaus Hübner (23-03-2001)
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Takeshi Kitanos Yakuza-Epos läuft mit sieben Jahren Verspätung für kurze Zeit im Kino - ein Meisterwerk, das man auf keinen Fall versäumen sollte!
Alice Habitzl (11-12-2000)
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Der Kinofilm zur TV-Serie wird Sie tagelang am Lachen halten!
Klaus Hübner (25-01-2000)
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Ridleys Bruder Tony Scott legt einen hyperaktiven, spannenden Agententhriller vor - weniger klug als der Schneider von Panama, aber weitaus deftiger.
Robert Hübner (15-03-2002)
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Ein Film über einen Computergiganten, der ein Weltmonopol besitzt, den Globus mit schlechter Software nervt und dabei auch noch kriminell ist: Wann wird man endlich akzeptieren, daß Computerarbeit nicht mehr als ein notwendiges Übel ist?
Klaus Hübner (29-06-2001)
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Die Geschichte von Aufstieg und Fall eines Internet-Startup-Unternehmens zweier Freunde ist ein wahrer Fall, die Dokumentation zum kurzen Boom minutiös und streckenweise etwas langatmig.
Alice Habitzl (28-09-2001)
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Hollywood-Kitsch mit einem sprechenden Mäuserich.
Christian Fuchs (23-06-2000)
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Achtung Humor: fünf Cheerleader landen vom Pompon-Schwingen beim fast perfekten Banküberfall. Die mit zahmer Girlpower aufgefettete US-Highschool-Komödie mit Mena "American Beauty" Suvari bleibt reichlich belanglos.
Alice Habitzl (16-03-2001)
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Spike Lee liefert mit "Summer of Sam" den wahrscheinlich besten Serienkiller-Thriller überhaupt: ein grandioses Sittenporträt New Yorks in den Spätsiebzigern.
Klaus Hübner (22-06-2001)
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Claude Chabrol hat wieder einen Film gemacht - wie üblich einen Thriller in der Tradition von Hitchcock, mit französischem Selbstverständnis und intelligent konstruierter Story, aber leider auch in der üblichen faden Ästhetik.
Klaus Hübner (05-01-2001)
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Großangriff auf die Tränendrüsen: Eine Tragikomödie, die anscheinend aus der untersten Schublade Hollywoods entsprungen ist, beglückt uns mit miserablem Schauspiel von Keanu Reeves und Charlize Theron sowie einem jenseitigen Plot.
Alice Habitzl (03-08-2001)
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Würde man einem Außerirdischen die menschliche Kunstform Kino nahebringen wollen, indem man ihm diesen Film vorführt, müßte er denken, daß wir alle Vollidioten sind.
Klaus Hübner (14-12-2001)
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