Man kann Leuten wie Ulrich Seidel oder Michael Haneke nicht genug danken. Gäbe es sie nicht, würde Österreich als Filmnation vielleicht an diesem gräßlichen Machwerk gemessen, und das wäre unerträglich peinlich.
Seine tragikomische Reise durch die US-Provinz der frühen 70er Jahre führt den Helden Fuckhead durch Drogenräusche, Liebe und das Fegefeuer. Gibt es eine Erlösung?
Drei Pensionistinnen berauben eine Bank, um sich den Traum einer letzten Schiffsreise zu verwirklichen. Das Boot will aber einfach nicht in Fahrt kommen - sinnbildlich für den ganzen Film.
In Relation gesehen - d. h. unter Berücksichtigung der Qualitäten der Vorgängerfilme, der Bedeutung von Markennamen und PR-Maschine sowie der Männer im Hintergrund - ist "JP3" der schlechteste Film der Welt.