Auf seinem neuen Album widmet sich der ehemalige Italo-Acid-Jazzer der Neuinterpretation des Soundtrack-Genres der späten Sechziger und frühen Siebziger.
Während hierzulande engstirnige Geister zum Thema Osterweiterung fragwürdigste Hirngespinste zum Besten geben, kommen uns unsere russischen Freunde längst entgegen: mittels Westerweiterung!
Die monotonen, unverdaulichen Remixe, die Trent Reznor hier unters Volk zu bringen versucht, locken wahrscheinlich nicht einmal eingefleischte Fans hinterm Ofen hervor.