Besser als das Gros der gegenwärtigen HipHop-Releases und dennoch kein "Essential Buy": Lone Catalysts Produzent J. Rawls veröffentlicht sein Debüt "The Essence of J. Rawls".
In der Flut von Plätscher- und Berieselungs-Sounds, die nahezu täglich über uns hereinbrechen, zählt dieses Album zweifellos zu den brauchbareren Releases.
Nach Labelchef Stephan Betke alias Pole ist Jan Jelinek der erste Künstler mit einem Full-Length-Album auf ~scape records, einem der interessantesten Labels der internationalen Elektronikszene.
Eine neue Singer-Songwriterin erobert Deutschland: Jasmin Tabatabai. Unterstützt wird sie dabei von Thomas Wydler, dem Schlagzeuger von Nick Caves Band "The Bad Seeds".
Das Berliner NuJazz/Latin/Elektro-Kollektiv legt mit der Doppel-CD "The Remixes 1997-2000" seine erste Veröffentlichung im LP-Format vor und wird gründlich abgefeiert. Zu Recht?
Hip-Hop und ältere schwarze Musiktraditionen sind seit Jahren bewährte Ingredienzen für Fusionen und Cross-Over-Produktionen. Das neue Album der Jazzkantine beweist, daß dieser Trend auch in unseren Breiten noch am Leben ist.
Sony Classics erfreut uns endlich wieder mit einer der immer seltener werdenden Neuerscheinungen auf dem Label: einer CD mit den Violinkonzerten von Brahms und Strawinsky, interpretiert von den genialen Musikern Hilary Hahn und Sir Neville Marriner.