"Symphonie fantastique", die hundertdreiundsechzigste - und das nicht einmal so aufregend. Zur Freude des Berlioz-Fans befindet sich jedoch ein zweites Stück auf dieser CD, das deren Kauf lohnenswert macht.
Sound-Exzentrik, jenseits vom TripHop-Hype (Remember, schon Kool Keith sagte: Fuck TripHop, there´s no such thing as TripHop!) - im Endeffekt ein Jazz-Album der Sonderklasse, dessen Erfolg vorprogrammiert scheint...
Trip-Hop und kein Ende: beim Versuch, die neuen Portishead zu werden, beweisen Hipkiss zwar Spuren von Talent, vergeben sich aber musikalisch viel zu viele Möglichkeiten.
Der Peel John hat's natürlich wieder zuerst gewusst: Hood aus dem englischen Leeds sind was ganz Besonderes. Spätestens mit ihrem neuen Album "Cold House" sollte den Kritikerlieblingen nun auch hierzulande die verdiente Anerkennung zuteil werden.