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Das neue beste Game im Rennspielgenre!
Review (27-01-2000)
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Ethan Hawke und Julia Stiles als Kurt und Courtney in der Neuauflage des tragischen Shakespeare-Klassikers: Michael Almereydas starbesetzter Film ist künstlerisch hochinteressant, emotional aber leider ohne Tiefe.
Review (27-04-2001)
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Für Durchschnittsleser völlig unverständliches Theoretisieren...
Review (01-05-2000)
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Diese französische Komödie, die sich mit schleichender und doch atemberaubender Konsequenz in einen bösartigen Psychothriller verwandelt, ist ein weiterer Beweis, daß sich Europa im dritten Jahrtausend mit Hollywood-Filmen den Hintern wischt.
Review (16-02-2001)
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Cheap Thrills für Aug und Ohr.
Review (23-06-2000)
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"Simpsons"-Autor David Mirkin schickt Sigourney Weaver und Jennifer Love Hewitt als Mutter-Tochter-Gespann auf die Jagd nach dem ergiebigsten Heiratsschwindel: eine schwarze Komödie um Liebe, Geld und die Waffen der Frauen.
Review (25-05-2001)
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David Mamet hat das Verwirrspiel schon dermaßen überstrapaziert, daß er selbst nicht mehr einschätzen kann, wann es genug ist. So quillt aus seinem neuen Film bei aller Qualität vor allem eins: Selbstverliebtheit.
Review (01-02-2002)
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Ein Leckerbissen, nicht nur für Vinyl-Junkies: Stephen Frears´ total witzige Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Nick Hornby.
Review (18-07-2000)
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Die Wiener Filmemacherin Ruth Beckermann lebt in der Marc-Aurel-Straße im ersten Bezirk. Darüber hat sie einen Dokumentarfilm gemacht, der kurz interessant ist und dann ziemlich langweilt.
Review (14-09-2001)
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Der in Venedig mit dem Großen Preis der Jury 2001 ausgezeichnete neue Film des heimischen Star-Regisseurs Ulrich Seidel ist ein Ausflug an verschiedene Ränder des menschlichen Persönlichkeitsspektrums.
Review (18-01-2002)
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Ein Versicherungsfahnder will seine eigenen - unter Hypnose begangenen - Diebstähle aufklären und laboriert an der Haßliebe zu seiner Kollegin, der Geliebten seines Chefs. Woody Allen, wie er eben ist.
Review (07-12-2001)
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Diese romantische deutsche Komödie bietet zwar reichlich Kitsch, aber der für den Krautfilm übliche Peinlichkeiten-Exzeß bleibt aus.
Review (15-11-2000)
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Die Geschichte eines jüdischen Mädchens, das sich während des Zweiten Weltkriegs von Rußland über England und Frankreich nach Amerika durchschlägt, ist ein sympathischer, starbesetzter Fall für die Tränendrüse.
Review (02-03-2001)
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Die Zeit der Dogma-Filme mit dogmatisch seekranker Kamera scheinen vorbei: Nach "Mifune" und "Lovers" gibt Film zwölf der von Lars von Trier initiierten Bewegung ein weiteres Beispiel dafür, daß gutes Kino nicht von Geld abhängt.
Review (08-03-2002)
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Nach dem grandiosen "GoldenEye" und dem eher schwachen "Der Morgen stirbt nie" ist das neueste Bond-Game wieder ziemlich gut geworden.
Review (14-12-2000)
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Man kann Leuten wie Ulrich Seidel oder Michael Haneke nicht genug danken. Gäbe es sie nicht, würde Österreich als Filmnation vielleicht an diesem gräßlichen Machwerk gemessen, und das wäre unerträglich peinlich.
Review (25-01-2002)
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Drei Pensionistinnen berauben eine Bank, um sich den Traum einer letzten Schiffsreise zu verwirklichen. Das Boot will aber einfach nicht in Fahrt kommen - sinnbildlich für den ganzen Film.
Review (22-12-2000)
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Gesammelte Essays einer illustren Riege internationaler Gelehrter zum Thema...
Review (17-04-2000)
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In Relation gesehen - d. h. unter Berücksichtigung der Qualitäten der Vorgängerfilme, der Bedeutung von Markennamen und PR-Maschine sowie der Männer im Hintergrund - ist "JP3" der schlechteste Film der Welt.
Review (03-08-2001)
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Nachdem Jackie Chan fast nur noch in Hollywood dreht, hat auch Jet Li seinen Weg in den Westen gefunden. Sein neuer Film zeigt ihn als Jean-Claude-Van-Damme-Verschnitt mit geschlitzten Augen, nebst "Star"-Besetzung.
Review (25-10-2001)
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Der finnische Kunstfilmer Mika Kaurismäki drehte 1998 eine Art Hollywood-Film - mit ein paar Stars, sechs Millionen Dollar Budget und ohne erwähnenswerte Story.
Review (31-08-2001)
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Macht Kiffen die Leute blöd - oder nur die Deutschen? Weder noch: Die Komödie "Lammbock" ist zwar nicht besonders gescheit, dafür aber witzig und stellenweise recht gewagt.
Review (28-09-2001)
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Die Story ist der reinste Käse, die Hauptdarstellerin eine farblose Fassade, der Rest ein dummes Billig-Trashmovie: Die Verfilmung der erfolgreichsten Computerspielserie der Welt ist der wahre Untergang.
Review (29-06-2001)
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In einer südamerikanischen Koks- und Bananenrepublik wird ein Vasall der Ölindustrie von Revolutionären entführt, die nur Geld wollen. Elitesoldat Russell Crowe haut ihn wieder raus, wofür Meg Ryan ihn liebt.
Review (06-04-2001)
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Wir haben gerade das wirkliche Millennium hinter uns gebracht - wieder ohne Antichrist und Armageddon. Aber so mancher US-Regisseur will es einfach nicht wahrhaben - und Winona Ryder kann nicht mehr so wählerisch sein wie früher.
Review (19-01-2001)
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