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Groupies, Drogen und ein bißchen Musik: Cameron Crowes autobiographischer Rückblick auf die wilde Ära des Frühsiebziger-Rock ist schöngefärbt und glatt. No stairway to heaven.
Review (04-05-2001)
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Liebe, Geld und Hunde: in drei visuell und inhaltlich packenden Episoden erzählt das furiose Debüt des Newcomers Alejandro Gonzàlez Iñárittu vom (Über-)Leben in Mexico City.
Review (05-04-2002)
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Bernhard Ludwigs kabarettistische Therapiestunde ist vor allem eines: garantiert frei von Höhepunkten.
Review (23-11-2000)
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Das Regiedebüt von Wong Kar-wai läuft erstmals regulär bei uns im Kino. Trotz zeitbedingter Abstriche erweist es sich auch heute noch als ziemlich kraftvolles Stück Hongkong-Action - mit Maggie Cheung in einer Nebenrolle.
Review (20-04-2001)
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Ein verstörendes Kleinod aus Japan: Takashi Miikes Tableau um Liebe und Obsessionen, die im Horror enden, ist ein unter Insidern umschwärmtes Kultobjekt - und nichts für Zartbesaitete.
Review (18-05-2001)
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In Frankreich löste das rohe Frauen-Roadmovie von Coralie Trinh Thi und Virginie Despentes einen handfesten Skandal und Zensurdebatten aus. Aber sogenannte tabulose Hardcore- und Gewaltszenen machen noch keinen guten Film.
Review (12-10-2001)
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Stephen Daldrys Debütfilm taucht den Kampf um Selbstbehauptung in ästhetische Bilder, aber auch in einige Sentimentalitäten.
Review (01-12-2000)
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Mit ihrem modernen Film noir im tiefsten Texas setzten die Coen-Brothers 1984 neue Maßstäbe im Indie-Kino. Und diese haben kein bißchen Patina angesetzt - ganz im Gegenteil: Auch der eben angelaufene Director´s Cut ist blutgetränktes, schwarzhumoriges Entertainment pur.
Review (01-06-2001)
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Zwischen Katzen und Hunden herrscht Krieg. Dementsprechend martialisch und actionreich ist die Wahl der Mittel im tierischen Realtrick. Dieser Streifen wird vor allem bei Kindern und Fans sprechender Tiere Anklang finden.
Review (20-07-2001)
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Punish bad cinema! John Waters schickt anarchistische jugendliche Filmterroristen ins Trash-Gefecht gegen das Hollywood-Kino: ein geschmackloser Spaß.
Review (02-02-2001)
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Eros und Essen: Juliette Binoche stürzt ein bigottes französisches Dorf mit "sündiger" Schokolade in Verwirrung. Lasse Hallströms märchenhaftes Plädoyer für Genuss und Toleranz bleibt im Mittelmaß kleben.
Review (16-03-2001)
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Die schaurig-schöne Welt des Musikvideos, kompiliert fürs Kino. Geniales von Kult-Regisseur Chris Cunningham, Spike Jonze und anderen belegt zwölfmal den State of the Art der Nineties-Clips abseits vom Mainstream.
Review (26-01-2001)
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Michael Hanekes Blick auf seine geliebten "emotionalen Vergletscherungen" trifft diesmal Franzosen. Die mosaikartige Bestandsaufnahme gesellschaftlicher Realitäten hat jedoch mit wirklichen Menschen wieder einmal gar nichts zu tun.
Review (23-03-2001)
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Die Agentenfilm-"Parodie" von Altmeister John Boorman ist Star-durchsetztes Erzählkino der alten Schule, in dem Pierce Brosnan sein James-Bond-Image ramponieren darf.
Review (27-04-2001)
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Regisseurin Åsa Sjöström demonstriert mit ihrem schwedischen Teddy-Road-Movie, daß weihnachtliche Kinderfilme auch ohne Kitsch und Pathos auskommen können.
Review (15-12-2000)
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Eine Männerfreundschaft großer Gegensätze, die eines eint: viel Genie und die Liebe zur Literatur. Ein Drama, wie es sich nur in der Bronx im Jahre 2000 ereignen kann. Routiniertes Erzählkino von Gus Van Sant mit humanistischen Botschaften, Sean Connery, dem blutjungen Shooting-Star Rob Brown und Busta Rhymes.
Review (02-03-2001)
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Pseudopoetische Berliner Liebes-Schmonzette neuerer deutscher Herkunft, beworben als "Chatromanze zwischen Großstadtsingles" und mit Sabrina Setlur in einer Nebenrolle.
Review (19-01-2001)
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Weil die Realität der pubertierenden Katja vor allem aus menschlichen Dramen besteht, flüchtet sie mit einem Freund in eine Phantasiewelt. Doch auch diese läßt der deutsche Regisseur Anno Saul nicht intakt.
Review (20-04-2001)
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Das Schweigen ist gebrochen: Hannibal Lecter ist zurück und beweist nicht nur beim Essen ausgefallenen Geschmack. Ridley Scott situiert im heißest erwarteten Sequel der letzten Jahre den kultivierten Kannibalen zum schaurig-romantischen Movie-Monsterklassiker mit Witz.
Review (16-02-2001)
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Generation Ecstasy: Justin Kerrigan porträtiert in seinem "Rave-Film" ein typisches Wochenende von fünf Freunden in einem walisischen In-Club. Das besteht aus Drogen, Sex, Musik, Clubbing, optischer Rasanz und ein wenig jugendlicher Bestandsaufnahme in den späten Nineties.
Review (30-03-2001)
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Im Kampf Filmemacher gegen Schablone hat letztere leider gesiegt. Der neue Streifen "Im Netz der Spinne" geriert sich als Thriller im Schonwaschgang, Marke vernachlässigbar.
Review (13-07-2001)
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Wong Kar-wai erzählt mit "In the Mood for Love" ein poetisches Liebes-Melodram, das mit wunderbaren Bildern, Dekors und Schauspielern und der elegischen Musik von Michael Galasso in seinen Bann zieht.
Review (29-12-2000)
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Seine sehr explizite Sexszenen sorgten international für gewaltiges Aufsehen. Doch sie sind nicht das Hauptthema des in London angesiedelten Dramas um Beziehungen, bei dem sich der französische Film- und Theaterregisseur Patrice Chéreau um Realismus bemüht.
Review (15-06-2001)
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Seine tragikomische Reise durch die US-Provinz der frühen 70er Jahre führt den Helden Fuckhead durch Drogenräusche, Liebe und das Fegefeuer. Gibt es eine Erlösung?
Review (24-08-2001)
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Kleine Weihnachtsüberraschung: Wolfgang Murnbergers Krimi im Rettungsfahrer-Milieu ist der beste österreichische Film seit langem - und Josef Hader ein echter schauspielerischer Gewinn. Leicht verdauliche, sehenswerte Kost.
Review (22-12-2000)
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