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Daß man auf die Meinung von Wissenschaftlern nicht viel geben soll, wenn es um Film oder Literatur geht, ist altbekannt. Bei S .T. Joshis Ausführungen über "Moderne Horrorautoren" bewahrheitet sich diese Aussage allerdings nicht.
Jürgen Fichtinger (27-09-2001)
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Der zweite Teil von S. T. Joshis Sekundärliteratur-Essays zur zeitgenössischen Phantastikszene seziert unter anderem das Werk von Ramsey Campbell, Robert Bloch, Thomas Harris oder Peter Straub. Und wie es sich für einen ordentlichen Literaturkritiker gehört, ist er dabei auch wenig zimperlich und demontiert so manchen Mythos.
Walter Robotka (24-01-2002)
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Skandalös ist Benoit Jacquots biographischer Film über den Marquis de Sade nicht gerade. Es geht um die intellektuelle Welt dieser schillernden Figur der französischen Revolution - wer S/M erwartet, liegt hier falsch.
Klaus Hübner (02-02-2001)
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Der vielversprechende Psychothriller entpuppt sich nach den ersten 20 Minuten als relativ konventionell; zwar bietet er gute Schauspieler und einfallreiche Bilder, aber er hätte intensiver sein können.
Klaus Hübner (18-01-2002)
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Dieses kurzweilige und temporeiche Filmmärchen wurde garantiert für ein jugendliches Publikum konzipiert, ist aber dennoch ein Muß für alle Fans des asiatischen Spuk- und Geisterkinos.
Martin Sitzwohl (07-11-2001)
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Ein Thriller im internationalen Medien-Milieu, der, mit vielen Verflechtungen gekonnt und spannend aufgebaut, mehr als einmal den Atem stocken lässt.
Anni Bürkl (23-04-2002)
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Unternehmen Sie mit diesem Roman einen Ausflug in die amerikanische Welt von gestern, als alles noch in Ordnung schien und junge Mädchen sich vorzugsweise mit Eheanbahnung beschäftigen...
Anni Bürkl (16-08-2001)
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Stephen Mallinder, Sänger der legendären Cabaret Voltaire, begibt sich in Australien auf Elektro-Abwege.
Walter Robotka (11-10-2001)
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Ein neues österreichisches Projekt namens Say Dog läßt die Hoffnung aufkommen, daß in Wien auch etwas anderes als Brachial-Laptop-Geknarze musikalisch lebensfähig ist.
Walter Robotka (29-01-2002)
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Die Fortsetzung der Late-Teenage-Brüllnummer "Scary Movie" hat genauso viele cheap laughs, aber um einiges weniger Originalität - auch wenn vereinzelte Szenen Spaß machen.
Klaus Hübner (09-11-2001)
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Woody Allens Farce über schnellen Reichtum und den American Dream ist eine charmante kleine Komödie mit Slapstick, Wortwitz und hohem Unterhaltungswert.
Alice Habitzl (01-12-2000)
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Knackige Studentinnen werden wahrscheinlich von einem ehemaligen Mitschüler, den alle nur verarscht haben, grausam hingerichtet: der nächste lahmarschig heruntergekurbelte, grausam fade und einschläfernd unblutige Slasher-Film.
Klaus Hübner (20-04-2001)
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Eine Handvoll harmloser, uninteressanter Schüler macht Matura und feiert danach. Der Deutsche Marco Petry macht einen harmlosen, uninteressanten Film darüber. Warum nur?
Klaus Hübner (05-01-2001)
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Sperma und Fürze, ade – die Farelli-Brüder sind jetzt auf die inneren Werte gekommen. Dafür darf man Anorexie-Aushängeschild Gwyneth Paltrow als 150-Kilo-Tonne bewundern, und Jack Black ist sowieso immer sehenswert.
Klaus Hübner (15-02-2002)
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Er war die Vorlage zum Hollywood-Epos "Der Englische Patient": László Almásy. Kurt Mayer folgte dem Abenteurer und Wüstenpionier auf der Suche nach der historischen Wahrheit durch die Wüste.
Alice Habitzl (30-03-2001)
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Mick Harris, Vorzeige-Workaholic der internationalen Maschinen-Dub und der Post-Industrial-Music, veröffentlicht und kollaboriert unverdrossen. Mit "Greetings From Birmingham" und "Imaginaria Award EP" erscheinen nun gleich zwei neue Releases seines Hauptprojekts Scorn.
Michael Lachsteiner (21-02-2001)
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Ein ganz besonderer Lesespaß für Jugendliche und solche, die es wieder werden wollen.
Jürgen Fichtinger (17-10-2000)
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Alles in allem liefert Sega einen würdigen Eintrag in das Genre der Extremsportspiele - schnell, nicht zu einfach, mit hohem Spielspaßquotienten und guter Graphik.
Benjamin Mann (18-12-2000)
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Daß ein Hit noch lange keine gute Band ausmacht, bestätigen auch Semisonic mit ihrem aktuellem Album, das bis auf wenige Ausnahmen nur ziemlich einfallslose und kurzlebige Alternative-Pop-Songs bietet.
Stefan Forster (30-04-2001)
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Aus dem öden Outback der australischen Techno-Szene reiste Adam Reisbeck direkt zu einem britischen Label, das für seine Sound-Gemälde berühmt ist. Und dort paßt er auch perfekt hin.
Ernest Meyer (31-07-2001)
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Fassen wir einmal kurz zusammen: Pomp ist out, Retro in - und echte Harmonien, gespielt auf echten Instrumenten, erfreuen sich neuerdings wieder regen Zuspruchs.
Ernest Meyer (21-08-2001)
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Dieser hörenswerte Live-Mitschnitt der Oper unter der Leitung von Maestro Gergiev wird wohl die meisten Musikhörer überraschen.
Herbert Hiess (02-01-2001)
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Mit der 50-Jahre-Jubiläumsedition öffnet die Plattenfirma Philips ihre Archive und ermöglicht es Klassik-Fans, preisgünstig grandiose Aufnahmen zu erwerben. Valery Gergievs Interpretation von Prokofjews "Romeo und Julia" ist ein Muß fürs CD-Archiv.
Herbert Hiess (23-01-2001)
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Daß auch aus Wiener Neustadt sensationelle Musik kommen kann, beweist diese Formation, die nach "Neuland" jetzt ein ganz anderes Land betritt.
Walter Robotka (06-11-2001)
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Geballter, hochkonzentrierter, revolutionärer Rock’n’Rollmal drei!
Peter Hiess (08-08-1996)
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