Evolver Team Archiv für Ernest Meyer

Es wurden insgesamt 29 Einträge gefunden.
Manchmal sind Zufalls- oder Notkäufe doch die besten. 310s zweiter Longplayer für The Leaf Label (insgesamt ihr vierter Release) zählt mit Sicherheit zu den interessantesten Neuerscheinungen des Jahres.
Review (26-07-2001)
Er existierte jahrelang unentdeckt irgendwo zwischen Disjecta und Vendor Refill. Jetzt beschloß der Amerikaner Chris Jeely, seine Elektronikkarriere zu beenden.
Review (09-10-2001)
Die Menschmaschine bewegt sich auf die Tanzfläche - natürlich nur im Cyberspace, wie er von Powerbook-Besitzern verstanden wird, doch von dort auch auf CD und in heimische HiFi-Anlagen.
Review (20-11-2001)
Modetrends folgen bekanntlich vorhersagbaren Dekaden-Zyklen. Das preßfrische Doppelalbum Andre Estermanns beweist, daß es sich bei zeitgemäßer Elektronikmusik manchmal genauso verhält.
Review (11-10-2001)
Nach Jahren der Abstinenz beglückt uns Hr. James mit dem - zumindest äußerlich - sehr opulenten LP-Box-Set "Druqks".
Review (07-11-2001)
Arovane ist gut, Phonem ist gut, wie gut muß dann Arovane erst gemeinsam mit Phonem sein? Oder beginnt jetzt auch in Deutschland der Abwärts-Trend namens Redundanz?
Review (15-10-2001)
Und abermals dringt ein eisiger Hauch von Norden zu uns durch. Er scheint zu bestätigen, was wir schon immer vermuteten: Geir Jensen alias Biosphere hat den Ambient neu erschaffen.
Review (24-07-2001)
Auch Wunderkinder werden älter. Und das mit der Kreativität ist halt so eine Sache - besonders in einer Zeit, wo alles schon von irgendwem gemacht wurde.
Review (19-09-2001)
Lüften wir das Geheimnis! Das neue Album von Boards of Canada ist endlich erhältlich und zeigt Marcus Eoin und Michael Sandison einmal mehr auf dem Zenit ihres kompositorischen Schaffens.
Review (27-03-2002)
Das Warten hat sich gelohnt: "Neue deutsche Elektronik" aus Köln und Berlin scheint langsam, aber sicher englischen IDM-Hochburgen wie Sheffield oder Manchester den Rang abzulaufen.
Review (22-11-2001)
Veröffentlicht Morr Music einfach zuviel - oder geht es hier ohnehin nur um einen Dehnbarkeitstest des Begriffs "Langeweile"?
Review (13-11-2001)
Auch der neueste Sproß aus dem Hause Neo Ouija zeigt uns, daß Isolationismus nicht immer zu steril-digitaler Monotonie führt.
Review (08-04-2002)
Einmal mehr stellt das britische Duo Isan unter Beweis, wie locker, luftig, leicht und zeitgemäß Analog-Synthie-Musik sein kann.
Review (14-08-2001)
Die gespannte Erwartungshaltung gegenüber dieser Platte war fast unerträglich. Leider wird sie von einer ebenso großen Enttäuschung abgelöst. Das darf eigentlich nicht im Sinne des Erfinders sein.
Review (23-01-2002)
Nach sieben Jahren Funkstille meldet sich Brian Williams alias Lustmord mit einem außerordentlich kräftigen Lebenszeichen zurück.
Review (14-08-2001)
Elektronik muß nicht immer kalt, neonfarben und unpersönlich sein. Dieses Minialbum ist der beste Beleg für einen sympathischen neuen Minitrend: einfühlsame, melancholische Digital-Sounds, kombiniert mit analogen Elementen.
Review (12-09-2001)
Na, sowas - Frau Autechre darf sogar eigene Platten aufnehmen! Sean Booths Ehefrau beweist jedoch auch auf ihrer neuen 5-Track-EP (wie schon auf dem Debütalbum letztes Jahr), daß es sich bei ihrer Musikkarriere nicht um bloße Freunderlwirtschaft handelt.
Review (26-07-2001)
Während hierzulande engstirnige Geister zum Thema Osterweiterung fragwürdigste Hirngespinste zum Besten geben, kommen uns unsere russischen Freunde längst entgegen: mittels Westerweiterung!
Review (27-02-2002)
Epigonen gibt es viele - speziell Autechre müssen für häufige Kopierversuche herhalten. Ein fruchtloses Unterfangen; im Falle Phoenecias allerdings dreht sich der Spieß um: Sie haben Autechre nicht nur kopiert, sondern übertroffen.
Review (28-02-2002)
Auch auf Phonems neuer CD "Ilisu" bleibt er seinem Lieblingselement Wasser treu, das sich als Leitfaden durch sein gesamtes musikalisches Schaffen zieht. Wirklich neu ist das zwar nicht, aber schlecht auch nicht.
Review (26-02-2002)
Seit zehn Jahren liefern Plaid nun hervorragende, sich qualitativ stetig steigernde Musik. Daran hat sich auch auf dem neuen Album des britischen Duos nichts geändert.
Review (19-07-2001)
Aus dem öden Outback der australischen Techno-Szene reiste Adam Reisbeck direkt zu einem britischen Label, das für seine Sound-Gemälde berühmt ist. Und dort paßt er auch perfekt hin.
Review (31-07-2001)
Fassen wir einmal kurz zusammen: Pomp ist out, Retro in - und echte Harmonien, gespielt auf echten Instrumenten, erfreuen sich neuerdings wieder regen Zuspruchs.
Review (21-08-2001)
Da muß ausgerechnet ein Kanadier daherkommen, um der eingeschlafenen Retro-Elektronikszene in Deutschland ordentlich einzuheizen! Wir freuen uns trotzdem.
Review (15-11-2001)
Mit Hyperspeed zum Sommerhit: Der britische D&B-Beschleuniger Tom Jenkinson bewegt sich mit seinem neuen Album und der dazugehörigen Maxi-Auskopplung zwischen den Extremen Popsong und Breakbeat-Orgie.
Review (03-08-2001)
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