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Requiem for a Dream

Eine Mutter, ihre Sohn, dessen Freundin und ein netter schwarzer Kumpel - sie alle verfallen in diesem filmischen Meisterwerk ihren ganz speziellen Süchten. Und sie alle stürzen in einen Abgrund, aus dem es kein Entkommen gibt.


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der mit abstand beste film
(hyperventilator, 28.09.2001 16:45)
seit langem - inhaltlich und visuell. viele bilder und szenen wird man nur schwer (oder gar nicht) wieder los.

jaja die drogen
(kidnapster, 04.10.2001 19:47)
erstens empfielt es sich nicht einen film komplett nachzuerzählen, sodas man ihn sich fast gar nicht mehr anschaun muss. und zweitens, ist "requiem for a dream" sicher nicht fünf ringerl oder wie auch immer wert. zu slick und cool, unnötig brutal und unerwartet unberührend. kameratricks die dauernd wiederholt werden und eine werbespotromantik erzeugen, in der die wirklich tollen schauspieler (zumindest die mutter) untergehen. schade drum. nix wirklich aufregendes von der drogenfront also.

Nein, nein, so nicht
(PH, 04.10.2001 20:00)
Wenn einer schon "zu slick und cool" , "unnötig brutal" und "werbespotromantik" bemängelt - und das noch dazu in fader Kleinschreibung -, dann weiß man gleich, wo er herkommt.
Viel Spaß beim nächsten Studentenfilmfestival!

Re: der mit abstand beste film
(OH, 10.10.2001 03:22)
Ich halte es da mit den Worten, die mir nach
der Premiere der Herr Stermann (sprichwörtlich)
zugeflüstert hat: "Ein absolut grandioser Film, den
ich aber nicht gesehen haben muß"... habe noch
nie ein dermaßen bedrücktes Premieren-Publikum
gesehen...