erstens empfielt es sich nicht einen film komplett nachzuerzählen, sodas man ihn sich fast gar nicht mehr anschaun muss. und zweitens, ist "requiem for a dream" sicher nicht fünf ringerl oder wie auch immer wert. zu slick und cool, unnötig brutal und unerwartet unberührend. kameratricks die dauernd wiederholt werden und eine werbespotromantik erzeugen, in der die wirklich tollen schauspieler (zumindest die mutter) untergehen. schade drum. nix wirklich aufregendes von der drogenfront also.
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