Mr. Aphex Twin wieder einmal in einem teils undurchdringlichen Dschungel aus zappelnder Synthetik. Zwischendurch aber immer wieder ein bisschen Pop-Appeal und minimalistisches, fast cineastisches Pianoklimpern, damit auch die weniger experimentellen Musik-Connaisseure auf ihre Kosten kommen. Wenig innovativ, das ganze. Richard D. James spielt eben die Musik, die er schon immer gespielt hat. Was allerdings einst für Aufregung sorgte, ist heute nur ein müdes Lächeln wert. Vor ein paar Jahren hat er sich selbst überholt.
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