Unermüdlich und voller Energien führt Sir Georg Solti sein Alterswerk fort - diesmal mit einer Neuaufnahme des "Don Giovanni".

In dieser aus dem Jahre 1966 stammenden Aufnahme perlen Bernstein und die Wiener Philharmoniker durch zwei Meisterwerke Mozarts.

Alfred Brendel setzt seine Reihe mit ausgewählten Klavierkonzerten Mozarts fort. Dirigent dieser CD (und der vorigen) ist Sir Charles Mackerras. Beide - vor allem natürlich Brendel - liefern hier geradezu eine Meisterleistung.

Authentische Mozart-Interpretationen von dem in London lebenden österreichischen Pianisten.

Seiji Ozawa wischt locker das Vorurteil weg, daß nur Europäer Mozart interpretieren können.

Die schönsten Mozart-Arien - vorgetragen von Sylvia McNair - erregen selbst im abgebrühtesten Manager große Gefühle. Nicht umsonst trägt das Album den Titel "Love´s Sweet Surrender".

Diese Aufnahme wird recht sauber abgespult - nur hat sich Mozart halt mehr verdient!

Der italienische Stardirigent Riccardo Muti bietet leider ein sehr verwaschenes Mozartbild.

Die zweite WWF-Produktion für die Dreamcast ist leider auch nur grandioser Durchschnitt, der vor allem im Einzelspielermodus höchstens ein, zwei Stunden lustig ist.

Der neuester Wrestlingspass (?) aus dem Hause THQ bietet viel Schatten, etwas Licht und einen schlechten Beigeschmack.

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