Ein großer Hollywood-Film mit großen Stars, gemacht von einem Regisseur, der uns einst mit "Jerry Maguire" belästigte – und trotzdem kein totaler Schrott, sondern das Gegenteil? Da steckt natürlich ein Europäer dahinter.
Andalusien, der tiefe spanische Süden, als Schausplatz eines klassischen Dramas: Tony Gatlifs Liebeserklärung an den Flamenco ist schön, aber etwas in die Länge gezogen.
John Stockwell wollte das Genre der Teenagerromanze - verurteilt dazu, in Klischees zu baden - in seinem neuen Film mit Anspruch und Ernsthaftigkeit aufwerten. Leider gelang ihm das nicht.
Was macht Forrest Gump auf einer einsamen Insel? Er wird klarerweise Shrimps-Züchter, in gewissem Sinne zumindest. Jedenfalls hat sich Robert Zemeckis wieder was Feines für Tom Hanks ausgedacht.
Special-Effects-beladenes Bergsteigerdrama auf dem K2: Der Rettungs- und Überlebenskampf in eisigen Höhen bedient sich zwar konventioneller Handlungsmuster, wartet aber zwischendurch mit explosiver Hochgeschwindigkeits-Action auf.
Willkommen bei einer deutschen Komödie im Werbeagentur-Milieu, in der sich der flippig-naive Held zwischen Erfolg und Liebe entscheiden muß. Trotz Star-Aufgebot gibt´s in diesem Film aber leider wenig Humoriges.
Egal, welches Einzelschicksals man sich annimmt, um durch dessen Darstellung eine Annäherung an die großen Fragen der Existenz zu versuchen - dabei unvollständig und oberflächlich zu bleiben, bleibt der größte Risikofaktor.