Ein ausgezeichnet gemachter Kriminalroman, bei dem sowohl eingefleischten Krimi-Freaks wie auch "Zufallstätern" die 511 Seiten keinesfalls zu lang werden!
Einen Horrorroman der etwas anderen Art bringt der Argentinier Federico Andahazi unters Volk. Dabei enthüllt er auch gleich den Ursprung so mancher Werke der Weltliteratur des 19. Jahrhunderts.
Mit "Des Teufels Regisseur" legt Frank Noack die erste Veit-Harlan-Biographie vor. Fern von politischen und moralischen Vorverurteilungen zeichnet er ein etwas anderes Bild des Regisseurs von Nazi-Propagandafilmen wie "Jud Süss" und "Kolberg".
Franz Antel erinnert sich an Frauen, Fußball und Filme: eine Autobiographie, nachbearbeitet von Peter Orthofer, in der man mit dem Rotstift etwas großzügiger umgehen hätte sollen.
Werbung und Koks halten die schlechteste aller Welten am Laufen. Der "Homo consumans" ist fremdgesteuert, verrät Frédéric Beigbeder in seinem neuesten Werk.