Jos van Immerseel dirigiert Beethovens "Evergreen" - nur schade, daß ihn dabei mitunter das Harnoncourt-Syndrom ereilt!

Auf dieser CD ist das beste Drittel aller Beethoven-Symphonien unter der Leitung des ungarischstämmigen Maestros Sir Georg Solti mit den grandiosen Wiener Philharmonikern zu hören.

Die Decca hat in ihrer Reihe "Double Decca" die zweite Ausgabe mit den Beethovenschen Klavierkonzerten herausgebracht. Eine hochinteressante Wiederauflage!

Sir Georg Solti als Dirigent einer seiner Lieblingssängerinnen, der Sopranistin Renée Fleming!

Drei Messen des bisher leider nur Insidern bekannten Komponisten Johannes Ockeghem (1420-1497) liegen nun auf CD vor. Sie sind es wert, "entdeckt" zu werden.

Einer der wenigen wirklich großartigen Tenöre mit Charisma hat wieder eine große Freundesschar geladen, um sein alljährliches Event in Modena zu zelebrieren.

Insgesamt ein eher belangloser Tschaikowsky-Verschnitt...

Giuseppe Sinopolis letzte Opernaufnahme liegt jetzt als Sternstunde auf zwei CDs vor. Diese Produktion macht schmerzlich bewußt, wie sehr der Maestro der Musikwelt schon jetzt fehlt.

Die DVD ist sicher genau der Bild- und Tonträger, den sich Herbert von Karajan gewünscht hätte. Leider hat er das nicht mehr erleben können. Aber zumindest an seinem Vermächtnis kann man per DVD teilhaben.

Anläßlich des 90. Geburtstag von Maestro Karajan präsentiert die Deutsche Grammophon diesen Live-Mitschnitt aus der Wiener Staatsoper...

Ein Japaner wagt sich in hochalpine Gefilde - und erreicht bei der Interpretation der "Alpensinfonie" Höhen, bei denen anderen Dirigenten schwindlig wird.

Auf diesem musikalischen Wanderführer durch die Alpen wird der Zuhörer von den Wiener Philharmonikern begleitet.

Giuseppe Sinopoli, dessen allzufrüher Tod eine riesige Lücke in der Musikwelt hinterlassen hat, ist Dirigent der vorliegenden Neuerscheinung. Mit Richard Strauss´ Einakter "Friedenstag" beschert er den Hörern eine Sternstunde.

Maestro Giuseppe Sinopoli und die hervorragende Staatskapelle Dresden retten diese unglückliche Komposition...

In der Legends-Serie der Firma Decca stehen dieses Mal zwei der schönsten Tondichtungen von Richard Strauss auf dem Programm.

Die fünfte Aufnahme von Maestro Abbado mit dem Pianisten Pires - und leider die schwächste!

Auf einer der entbehrlichsten Klassik-Neuerscheinungen der letzten Jahre finden sich Kompositionen eines unbegabten Komponisten, die noch dazu bestenfalls mittelmäßig interpretiert sind.

So wenig räumlich, differenziert und dynamisch kam schon lange keine Produktion mehr aus dem Hause des blau-roten Labels...

Dieser hörenswerte Live-Mitschnitt der Oper unter der Leitung von Maestro Gergiev wird wohl die meisten Musikhörer überraschen.

Mit der 50-Jahre-Jubiläumsedition öffnet die Plattenfirma Philips ihre Archive und ermöglicht es Klassik-Fans, preisgünstig grandiose Aufnahmen zu erwerben. Valery Gergievs Interpretation von Prokofjews "Romeo und Julia" ist ein Muß fürs CD-Archiv.

Crossover-Compilation des Cellisten Yo-Yo Ma.

Die Wiener Philharmoniker haben für das Konzert zu Beginn des "Eurojahres" den japanischen Dirigenten und künftigen Musikdirektor der Wiener Staatsoper Seiji Ozawa als Maestro eingeladen. Das Ergebnis ist bestenfalls durchschnittlich - und auch nur deshalb, weil die Philharmoniker gekonnt das Ruder an sich gerissen haben.

Belcanto ist die Kunst des schönen Gesangs - und den beherrscht Cecilia Bartoli tatsächlich. Ihre CD "An Italian Songbook" liefert dafür einen ausgezeichneten Beleg.

Anläßlich des 100. Todestages von Giuseppe Verdi legt die Philips in drei CD-Boxen alle Verdi-Opern in guten bis sehr guten Gesamtaufnahmen auf. Volume 1 bringt die frühen Werke des Meisterkomponisten.

Unermüdlich und voller Energien führt Sir Georg Solti sein Alterswerk fort - diesmal mit einer Neuaufnahme des "Don Giovanni".