Martin Compart hat wieder in seinen kriminalistischen Archiven gekramt und diesmal den Noir-Autor Daniel Woodrell ans Tageslicht befördert: ein Porträt über das Sprachrohr des weißen amerikanischen Lumpenproletariats.
Wer Woodrell gelesen hat (und sein Zeug mag), möge ihm doch über den Verlag schreiben. Ich habe so das Gefühl, dass der Junge für jede moralische Unterstützung zu haben ist.