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ISENHOWER
USA 2000 Label/Vertrieb:
Wertung:
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ALBUM-REVIEW
"The next big thing" dürfte diese Band wahrscheinlich auch bei uns werden. "Farewell For A Bastard" bringt 14 Tracks zwischen elegischer Harmonienverliebtheit und auf den Punkt kommenden Rock. Auf dem Debütalbum der fünf Texaner ist nicht ein Lückenfüller, die Singles "Wack Things" und "Man Bites Dog" sind nur die eingängigsten Titel; von der Qualität her hätte jeder Song auf "Farewell..." das Zeug zur Auskopplung. Stilistisch bewegen sich Isenhower auf einem weiten Feld zwischen schnelleren Cure-Songs, der songwriterischen Brillanz eines Neil Young und dem Sound von U2. Bob Rock ist es als Produzenten dieses Meisterwerks gelungen, Synthie-Teppiche, cleane und verzerrte Gitarren sowie den unverwechselbaren Gesang von Jamie Zivkovic homogen zu vereinen. Nebenbei bringen die ehemaligen Fabriksarbeiter aus Solvayville/Texas auch das nötige Charisma mit, um echte Rockstars zu werden. Und - seien wir einmal ehrlich - wer kann das heute noch von sich behaupten? Benny Denes
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