Schiffkowitz & Schirmer
ØØØØØ
Fürstenfeld goes Weltklassik
Schiffkowitz/Gitarre und Gesang
Markus Schirmer/Klavier
Konzert am 1. Dezember 2017 um 19.30 Uhr im Muth
Photo: www.bigshot.at © Christian_Jungwirth
Wer erinnert sich nicht an den Hit der Austropop-Gruppe STS: "I wü´ ham nach Fürstenfeld"? 2014 hat sich die Band von den Konzertpodien verabschiedet. Am 1. Dezember 2017 hat man Gelegenheit, das STS-Aushängeschild Schiffkowitz im zweiten Bezirk noch einmal zu erleben - und zwar gemeinsam mit dem steirischen Pianisten Markus Schirmer. Man darf sich auf ein spannendes Crossover freuen! 23.11.2017
Schiffkowitz, der am 28. Dezember 2017 seinen 71. Geburtstag feiert, war Gründer der berühmten Band STS, die sich (leider!) 2014 von der Öffentlichkeit verabschiedete - unter anderem auch wegen gesundheitlicher Probleme des Bandleaders.
Nun hat man Gelegenheit, am 1. Dezember 2017 im Stammhaus der Wiener Sängerknaben ("Muth") den Ausnahmekünstler bei einer Karrierereminiszenz zu erleben, wenn er mit seiner Gitarre aufspielt. Das erinnert etwas wehmütig an den späten Johnny Cash, der letztlich auch am liebsten nur mit Gitarre auftrat.
Der 54jährige steirische Pianist Markus Schirmer wird den Abend mit einigen Klassik-Schmankerln würzen. Schirmer dazu: "Wir spielen vieles gemeinsam, manches solo - ganz unplugged, nur Gitarre, Klavier und Gesang. Sehr intime schöne Arrangements von teils bekannten, teils unbekannten Stücken, sowohl von Schiffkowitz als auch von mir. Geschichten runden den sehr stimmigen Abend ab."
Dazu wird angeblich noch eine Hommage an Schiffkowitzs Freund Wilfried kommen, der 2017 mit erst 67 Jahren viel zu früh verstarb.
Schiffkowitz & Schirmer
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Fürstenfeld goes Weltklassik
Schiffkowitz/Gitarre und Gesang
Markus Schirmer/Klavier
Konzert am 1. Dezember 2017 um 19.30 Uhr im Muth
Photo: www.bigshot.at © Christian_Jungwirth
Hören darf man heuer auch ganz ohne Maske. Grund genug für den EVOLVER-Klassikexperten Herbert Hiess, seine Musiktips für die Weihnachtszeit unter den virtuellen Christbaum zu legen.
Nicht nur Thomas Angyan, der zukünftige Ex-Chef des Wiener Musikvereins, hätte sich den Abschluß seiner Karriere - ebenso wie Staatsoperndirektor Dominique Meyer - anders vorgestellt. Wie so viele Kulturschaffende gingen beide der angeblichen Pandemie in die Falle.
Wer Rudolf Buchbinder ist, braucht man eigentlich niemandem mehr zu erklären. Der sich im 74. Lebensjahr befindende Star-Pianist ist in Kulturkreisen weltweit ein Begriff - und vor allem in Sachen Beethoven eine Kapazität, an der man nicht vorbeigehen kann und darf.
Pech oder Schicksal - wie auch immer man es bezeichnen mag: Daß die großartige Berliner "Carmen" schon nach der zweiten Aufführung von Amts wegen gestoppt werden musste, hätte sich niemand gedacht. Jetzt kann man sie wohl einige Zeit nur als Stream oder Aufzeichnung betrachten. Die Staatsoper unter den Linden zeigt mit ihr jedenfalls, daß sie dank ihrer hervorragenden Musiker viele der angeblichen Spitzenhäuser übertrifft.
Wie Political Correctness als brutale Verlogenheit entlarvbar ist, zeigt das Stück "Der Vorname" des Autorenduos Patellière und Delaporte. Herbert Hiess hat es in den Kammerspielen erlebt.
Alle Jahre wieder ... kommt nicht nur das Christuskind, sondern auch der "Streß", der oft zu Geschenkskäufen in letzter Minute führt. Um Verlegenheitsgaben wie Socken oder Bonbonnieren zu umgehen, hat der EVOLVER-Klassikexperte einige Tips zusammengestellt, die nicht nur eingefleischten Klassikliebhabern Freude bereiten werden.
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