1998-2002_Archiv

The Internet Is Dead #16

Der EVOLVER stellt Ihnen die Inhalte seiner historisch wertvollen "IiD-Edition" nun auch im aktuellen Format zur Verfügung. Diesmal: Filmrezensionen von "Quills - Macht der Besessenheit" bis "Tuvalu".    01.10.2002

EVOLVER-Redaktion

Quills - Macht der Besessenheit


Die Amerikaner haben mit "Quills" einen Film über de Sade gemacht. Natürlich haben sie sich vorauseilend dafür gerechtfertigt und entschuldigt. Deshalb dürfen sie sich vielleicht über einen oder zwei Oscars freuen.

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Rave Macbeth


Klaus Knoesels Shakespeare-Adaption im Rave-Milieu ist ein knalliger Jugendfilm, überladen mit Digitalvideo-Effekten und aufgewertet von überraschend natürlichen Schauspielern.

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Red Planet


In "Red Planet" haben die Menschen Algen auf den Mars verfrachtet, um das Atmen zu ermöglichen. Die Rechnung wurde allerdings ohne Darwin gemacht.

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Requiem for a Dream


So vielversprechend Darren Aronofskys Leinwand-Debüt "Pi" auch war - mit einem Nachfolger wie "Requiem for a Dream" konnte man wirklich nicht rechnen. Mehr, als Sie aus dieser Literaturverfilmung über Sucht erfahren, brauchen Sie nicht zu wissen.

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Resident Evil


Die Computerspiel-Verfilmung "Resident Evil", getragen von "Mister Constantin-Film" Bernd Eichinger und den Stars Michelle Rodriguez und Milla Jovovich, wirkt billig und kann in keiner Weise mit den Games Schritt halten. Nicht spielende Horror-Action-Genrefans könnten aber durchaus Gefallen daran finden.

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Ritter aus Leidenschaft


Blond und hübsch muß er sein - und eine dicke Lanze muß er haben: das lustige Ritterleben als ironische Action-Komödie in "Ritter aus Leidenschaft".

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Roberto Succo


Was den Soziopathen zum Gesellschaftsschädling macht, erörtert Cédric Kahn in "Roberto Succo" nicht. Der Film bleibt an einer empirischen, wenngleich erfundenen Oberfläche.

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Rock Star


Große Teile der Weltbevölkerung mögen sich vor den tätowierten, zotteligen und ungesund laut musizierenden Göttern des Heavy Metal fürchten. Genausoviele lachen über sie. Aber "Rock Star" beweist, daß auch sie Menschen sind. 

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Rollerball


Ein paar sehenswerte Schauspieler sind alles, was John McTiernans "Rollerball" bieten kann. Die Neuauflage ist um Häuser schlechter als das auch schon reichlich käsige Original von 1975.

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Running Out of Time


Ein junger Gangster plant seinen letzten Coup, und ein Cop kommt ihm zu Hilfe. Johnnie Tos eleganter "Running Out of Time" mixt Hongkong-Action mit Humor zu einer leichtfüßigen, sehenswerten Tragikomödie.

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Sade


In "Sade" rekonstruiert Benoit Jacquot jene Phase im Leben des berüchtigten Marquis, die der als Gefangener im Sanatorium Picpus verbrachte: hochinteressante Einblicke in die Geisteshaltung der französischen Revolution, mit ganz wenig Peitschi-Peitschi.

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Sag kein Wort


Michael Douglas gräbt unter Zeitdruck in der verwirrten Seele eines Mädchens nach einem Geheimnis, um seine Tochter zu retten: "Sag kein Wort" ist ein unterhaltsamer, konventioneller Psychothriller.

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Scary Movie 2


Marlon Wayans, zuletzt gesehen in "Requiem For A Dream", produziert die Fortsetzung der Jugendlichenkomödie "Scary Movie" wieder als Parodie auf zahllose Klassiker des Horror- und Slasher-Films, mit reichlich dummen Witzen.

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Schmalspurganoven


Geld macht Ganoven: Mit seiner Farce über schnellen Reichtum und den American Dream nähert sich Woody Allen wieder seinen humoristischen Anfängen - und findet mit einer charmanten kleinen Komödie mit Slapstick, Wortwitz und hohem Unterhaltungswert das Auslangen.

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Schrei wenn du kannst


Wer nicht schön und erfolgreich ist, wird krank und gewalttätig. So gestaltet sich die Realität im Film "Schrei wenn du kannst", der halbdunklen Seite von "Beverly Hills 90210".

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Schule


Der deutsche Film "Schule" zeigt uns junge Leute in einer Kleinstadt, die ihre Schulzeit beenden und ein letztes Mal feiern, bevor sie auseinandergehen. Mehr ist nicht drin.

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Schwer verliebt


Es kommt auf den Charakter an, nicht auf die äußere Hülle - das wußte schon Quasimodo. Für die Hauptfigur in "Schwer verliebt" braucht es allerdings eine Hypnose-Suggestion, um sich in ein Elefantenmädchen zu verlieben.

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Schwimmer in der Wüste


In einem aufwendigen Filmessay versucht der österreichische Regisseur Kurt Mayer der schillernden Figur László Almásys habhaft zu werden. Ausgangspunkt für die eigene Reise auf historischen Spuren sind autobiographische Bezüge.

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Shadow of the Vampire


Zahlreiche Mythen ranken sich um Murnaus "Nosferatu". Diese nimmt "Shadow of the Vampire" zum Anlaß für eine etwas ideenlose Mischung aus Fakten und Fiktion, die sich in ihrem Kern nicht so recht entscheiden kann: trotz Vampirismus ein mißglückter Versuch, in dem Willem Dafoe und John Malkovich die Hauptrollen spielen.

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Shrek


Dreamworks beglückt uns mit dem nächsten voll computeranimierten Langfilm, der durchaus auch für Erwachsene lustig sein könnte. Dem erfrischend guten Witz und den durchwegs gelungenen Animationen in "Shrek" steht nur leider eine eher schmächtige Story gegenüber.

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Sleepy Hollow


Mit "Sleepy Hollow" bringt Tim Burton einen Alptraum ins Kino, von dem man sich wünschte, er würde nie enden. Ein grausamer, unheimlicher Film voll wunderlicher Schönheit - mit einer Schauspielerriege allerhöchster Güte.

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Snatch - Schweine und Diamanten


Gangster aus aller Welt jagen in London einem fetten Diamanten hinterher, werden an Schweine verfüttert und von einem prügelnden Zigeuner, der unverständlich redet, hinters Licht geführt.

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Sonatine


Meditativ, poetisch, gewaltig: Takeshi Kitanos Yakuza-Epos "Sonatine" läuft mit sieben Jahren Verspätung für kurze Zeit im Kino. Versäumen Sie nicht dieses unbedingt sehenswerte, etwas unterschätzte Meisterwerk eines ganz großen Regisseurs.

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South Park


Einige Wochen, nachdem der Autor dieser Zeilen erstmals den Kinofilm zur TV-Serie "South Park" genießen durfte, verursacht ihm die Erinnerung daran noch immer Lachkrämpfe. Besser geht´s kaum.

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Spy Game


"Spy Game" zeigt, daß für die CIA zu arbeiten immer ein Risiko ist - weil diese Agentur keine Verantwortung und kein Gewissen kennt, weder gegenüber fremden und eigenen Bürgern noch gegenüber Mitarbeitern.

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Startup


Schnarchnase, sei wachsam: Bei "Startup", dem neuesten Film über das Internet, läßt sich´s gut einnicken.

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Startup.com


Die jüngste Neuauflage des amerikanischen Traums ging beim großen Crash der Dot.coms bankrott. Mit betroffen: ein paar Ideale, Freundschaft und viel Geld.

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Stuart Little


"Stuart Little" ist reaktionäres Hollywood-Schmalz. Aber die sprechenden Katzen machen alles wett - sagt Christian Fuchs, der von Babe, Lancelot Link, Mr. Ed & Co. gar nicht genug kriegen kann: eine ganz persönliche Liebeserklärung an die liebenswerten Perversionen der Unterhaltungsbranche.

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Sugar & Spice


Sind Cheerleader die neue Kandisin-Variante der früheren Lolitas? Auf jeden Fall häufen sich ihre Auftritte bedenklich. In der neuen Teenie-Komödie "Sugar & Spice" dürfen sie mal richtig "anders" sein, bleiben aber letzlich doch keimfrei - wie die satirischen Ansätze dieses Films, die in Genre-gewohnter Belanglosigkeit versanden.

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Summer of Sam


Einer der besten Spike-Lee-Joints hat es endlich in unsere Kinos geschafft. Im Rekordhitze-Sommer von 1977 treibt der Serienkiller "Son of Sam" (richtiger Name: David Berkowitz) die italienische Bronx in einen paranoiden Ausnahmezustand.

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Süßes Gift


Diese Franzosen! Da hat Chabrol nach jahrelanger Loser-Phase wieder einmal ein gutes Drehbuch, und was tut er damit? Er ertränkt es in vollständig ausgeleuchteter Schwermütigkeit.

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Sweet November


Trash ohne Charme ist erbärmlich. Hierin erreicht dieses lieblose Tränendrücker-Märchen à la "Love Story" einen neuen Tiefpunkt. "Sweet November" beeindruckt durch eine belanglose Geschichte, gepaart mit keinerlei schauspielerischer Leistung.

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Swimming Pool


Billigschauspieler in einem auf Hochglanz polierten deutschen Billig-Slasherfilm: "Swimming Pool" ist weniger wert als nichts.

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Ternitz Tennessee


Im öden Ternitz revoltieren zwei Mädels gegen den provinziellen Mief und träumen von Amerika, Freiheit und Liebe. Das Spielfilmdebüt der österreichischen Regisseurin Mirjam Unger ist leider nur zwiespältig.

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Teuflisch


Satan persönlich verspricht dem braven Elliot die Erfüllung all seiner Wünsche - für ein bißchen Seele. "Teuflisch" ist ein faustisches Pakt-Remake mit vielen Kostümen und mehr oder weniger gelungenen Gags.

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The 6th Day


In Roger Spottiswoodes neuem Zukunftsfilm kann man Menschen einfach detailgetreu nachbauen. Ein ziemlich phantastischer Blödsinn, der trotz Hauptdarsteller Arnold Schwarzenegger kindisch und unspannend ist.

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The Acid House


In den drei durchgedrehten Kurzgeschichten von "The Acid House", in denen es nicht immer mit rechten Dingen zuzugehen scheint, werden uns "alltägliche" Vorfälle in Edinburgh geschildert.

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The Cell


"The Cell", Marketing-technisch zwischen "Matrix" und "Das Schweigen der Lämmer" angesiedelt, ist eine Neuinszenierung bekannter Themen in schwülstiger MTV-Atmosphäre. Nichts davon ist neu oder originär - trotzdem ist der Film sehenswert.

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The Dancer


Eine Erzählung aus aneinandergereihten Klischees findet ihre formale Vollendung in diesem audiovisuellen Abführmittel.

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The Dish


"Jurassic Park"-Star Sam Neill zeigt sein wahres Talent meist nur in kleineren Filmen - so zum Beispiel in der australischen Komödie "The Dish".

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The Fast and the Furious


Muskeltypen, Muskelweiber, Muskelautos: Wer nicht selbst seine Freizeit und alles Geld in sein Auto investiert, dürfte bei "The Fast and the Furious" kaum aus dem Kopfschütteln herauskommen.

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The Filth and the Fury


Dem Phänomen der legendären Sex Pistols auf der Spur: Julien Temples sehenswerte Dokumentation "The Filth and the Fury" läßt den Geist von Punk filmisch wiederauferstehen und entgeht der Falle reiner Mythenbildung.

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The Gift - Die dunkle Gabe


Sam Raimi tanzt wieder: In "The Gift" haucht Cate Blanchett sogar der Rolle einer Hellseherin Leben ein.

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The Hanging Garden


Thom Fitzgeralds "The Hanging Garden" zeichnet ein tragisches Porträt einer mißratenen Familie und ist dabei ein glänzendes Plädoyer für Selbstfindung und Selbstverwirklichung.

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The House of Mirth


Die gesellschaftlichen Zwänge und Gepflogenheiten bildeten im New York des beginnenden 20. Jahrhunderts eine feindselige Umgebung für attraktive, selbstbewußte Frauen - was Gillian Anderson in "The House of Mirth" in bestechender Weise vorführt.

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The Limey


Seit seinem Durchbruch 1989 mit "Sex, Lügen und Video" gehört Steven Soderbergh fix zur beliebten amerikanischen Independent-Szene. Allerdings tauchten seine folgenden Streifen so tief in die geschmäcklerische Kunstfilmzone ab, daß er den Ruf eines Bildungsbürger-Regisseurs nicht mehr los wurde.

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The Man Who Wasn´t There


Die Filme von Joel und Ethan Coen hatten bei all ihrer Unterschiedlichkeit stets eins gemeinsam: sehr skurrilen Humor. "The Man Who Wasn´t There" bildet keine Ausnahme. Die Geschichte um einen glücklosen Coiffeur ist bei aller Tragik immer wieder herrlich absurd.

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The Mission


Männer in Maßanzügen, blanke Pistolen, viel blaues Licht - und Gangster, die vor allem mit einem beschäftigt sind: Zeit totzuschlagen. Das alles stellt Johnnie To in "The Mission" so schön dar, daß man am liebsten Leibwächter werden möchte.

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The Navigators


Der Kapitalismus hält Einzug in die privatisierte British Railroad, und für die Gleisarbeiter hat es sich ausgelacht: "The Navigators" ist ein weiteres perfektes Stück Gegenwartskino von Ken Loach, dem sozialen Gewissen der britischen Filmszene.

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The Others


Nur Nicole Kidman macht den Gruselfilm "The Others" des spanischen Nachwuchsregisseurs Alejandro Amenábar wirklich sehenswert.

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The Score


Marlon Brando, Robert De Niro und Edward Norton gemeinsam in einem Film: In "The Score" geht es vor allem um Lebenserfahrung und deren Wert, spannend verpackt in eine Krimi-Story.

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The Shackle


Ein Schriftsteller mit extremem Sozialdefizit tötet Frauen, um sie in Schaufensterpuppen zu verwandeln: Der abstruse Fetisch-Splatter-Film "The Shackle" hat sich seinen Kultstatus wahrlich verdient.

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The Virgin Suicides


Der rätselhafte Selbstmord der schönen Lisbon-Schwestern beschäftigt die Nachbarbuben noch 25 Jahre danach. Im Versuch, eine Erklärung für das Unfaßbare zu finden, rollen sie die Ereignisse und eigene Verwirrungen der Pubertät noch einmal auf.

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The Watcher


Im Wettlauf mit dem bösen Serienmörder Griffin befällt FBI-Agent Campbell des öfteren die große Müdigkeit. Fast symptomatisch - Newcomer Joe Charbanic versenkt die wenigen guten Ansätze nämlich in glatter Ideenlosigkeit.

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The Wonder Boys


Ungustl Michael Douglas als kiffender Literaturprofessor, der es gut und ehrlich meint? Auch bei Mißachtung aller Vorurteile funktioniert das nicht so ganz.

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Thirteen Days


Aus dem Polit-Drama "Thirteen Days" über die Kuba-Krise während des Kalten Krieges hätte man sicher eine Stunde unnötigen Gequatsches rausschneiden können. Dann wäre daraus ein anständiger Polit-Thriller geworden.

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Thomas Pynchon - A Journey into the Mind of [P.]


Literarische Konspirations-Feinschmecker schwören auf Thomas P. Doch das Genie spielt seit drei Jahrzehnten Haschmich mit seinen Fans. Die letzte Sichtung anno ´98 ist verschwommen und pixelig: Das Phantom Pynchon verschwindet zusehends hinter der begrenzten Möglichkeit seiner Darstellung.

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Tiger & Dragon


Sie fliegen durch die Lüfte, beherrschen kunstvoll ihre Schwerter und sehnen sich doch nur nach Liebe, Leidenschaft und Freiheit. Ang Lee schwelgt im Geist der legendären Martial-arts-Filme Hongkongs und schickt seine Helden durch große Kämpfe und Gefühle: eine opulente Bilderpracht, beseelt vom romantischen Abenteuer.

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Tomcats


Als "abgedrehte Komödien" werden offenbar nur noch Filme bezeichnet, die sich Menschen mit einem letzten Rest Niveau nicht einmal im Fernsehen ansehen würden. "Tomcats" ist so ein Film, bei dem eine sehr dünne Story mit schlechtestem Humor vermischt wird.

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Topsy Turvy


Nach vielen kleinen Filmen über die unteren britischen Gesellschaftsschichten begibt sich Mike Leigh mit "Topsy Turvy", seiner Rekonstruktion der Operettenwelt von Gilbert und Sullivan, in die Welt des großen Kulturkinos.

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Traffic


Sie glauben das, was zum Thema Drogen in den Medien kolportiert wird? Machen Sie sich nicht lächerlich - und studieren Sie lieber eingehend den Oscar-Film "Traffic".

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Training Day


Bad Cops folgen im Kino einer schönen Tradition. Diesmal übt sich Denzel Washington in Los Angeles mit Dschingis-Khan-Methoden im Morden, Brandschatzen und Faustrichten. Beim "Training Day" treffen sich zwar Gut und Böse, aber Moralfragen verschwinden hinter Action-reichen Schauwerten.

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Tropfen auf heiße Steine


Homo- und heterosexuelle Beziehungen zwischen Lust und Leid, Macht und Ohnmacht in der beklemmenden Aura der 70er. Aus diesem Stoff hätte man eigentlich etwas machen können. Wie man es nicht machen sollte, ist jetzt in François Ozons gekünstelter Fassbinder-Hommage zu sehen.

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Tuvalu


"Tuvalu", Regieerstling des Deutschen Veit Helmer, gilt als derzeitiges Liebkind der Kunstfilmszene. Doch das einfältige Werk ist vor allem fad und trivial; es kommt ungefähr 100 Jahre zu spät.

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