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Nicht jeder versteht, wie er mit dem Besatzungsgeld umzugehen hat. Die sicherste Methode ist immer noch: sparen, sparen, sparen. Das machen die Multis auch. 31.03.2003
Liebe EVOLVER-Leser und -innen!
Bald anderthalb Jahre haben wir ihn jetzt, den Euro. Und zugegeben, ich kann noch immer nicht wirklich damit umgehen. Obwohl ich einer gemeinsamen EU-Währung eigentlich positiv gegenüberstehe und versuche, möglichst nicht in Schilling umzurechnen, ertappe ich mich doch in regelmäßigen Abständen dabei, daß mir die mittlerweile nicht mehr ganz so neue Währung gelegentlich solche Probleme bereitet, daß ich erst wieder in "mal vierzehn" rechnen muß, um irgendwie die Übersicht über meinen chaotischen Finanzhaushalt zu behalten.
Klar, kleinere Beträge, wie sie bei den regelmäßigen Einkäufen im Supermarkt anfallen, kann ich mittlerweile schon halbwegs einschätzen. Sobald es sich aber um dreistellige Summen dreht (was bei mir leider eh sehr selten der Fall ist ...) oder schnell gehen muß wie z. B. beim Trinkgeld, bin ich mit meinem Latein ziemlich am Ende. Letztens kam ich erst wieder im Nachhinein drauf, wieviel Schmattes ich für ein paar Tassen Kaffee gegeben habe, die ohnehin schon dermaßen überteuert waren, daß man sich lieber auf sein Geld draufsetzen sollte, als zusätzlich noch irgendwelche Kellner zu sponsern. Knappe drei Euro für eine Melange oder ein großes Bier sind keine Seltenheit mehr, sondern werden immer öfter zum ungefähren Richtwert. Von wegen "Die Preise bleiben gleich."
Was nichts kostet und hoffentlich trotzdem was kann, ist die neueste Ausgabe unseres EVOLVER-Newsletters. Viel Spaß damit!
Herzlichst,
Stefan Forster
(EVOLVER-Chefredakteur und Währungsspezialist)
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