Musik: Richter - Audioexile
Schlaflos in Wien
Nicht jeder Bub, der in der elterlichen Plattensammlung stöbert, entschließt sich, selbst Musiker zu werden. Doch Richter traf diese richtige Entscheidung. mehr
Musik: Audioslave - Revelations
Im Westen nichts Neues
Auf ihrem dritten Album präsentieren sich die Ami-Rocker wieder als das, was sie immer schon waren: die Überreste von Soundgarden und Rage Against The Machine. mehr
Musik: Junior Boys - So This Is Goodbye
Lebende Legenden
Was als eigenwilliges Dancefloor-Experiment begann, reift auf dem zweiten Album des Projekts von Jeremy Greenspan zum besten Neo-Synthpop, der zur Zeit erhältlich ist. mehr
Stories: Matmos
Elliptische Dialektik
Das amerikanische Experimental-Elektronikduo gastiert erstmals in Wien - für Ernst Meyer allerhöchste Zeit, die exzentrischen Sound-Tüftler aus der Nähe zu studieren. mehr
Musik: Thom Yorke - The Eraser
Apocalypse schau!
Der charismatische Frontman der Schon-lange-nicht-mehr- Pop-Tüftler Radiohead hat mit seinem ersten Solowerk das bislang beste Album des Jahres eingespielt. mehr
Musik: Boards Of Canada - Trans Canada Highway
Lost Highway
Der preßfrische Sixtracker des schottischen Electronica-Duos erfreut netto durch zwei (!) neue Tracks. Für ein Extended Play ist das entschieden zu wenig. mehr
Musik: Gabriel Le Mar - Reel Time
IDM reloaded
Der deutsche Produzent läutet auf seinem Debüt-Soloalbum mit frischen Beats und modernen Spacesounds die Renaissance des Intelligent Dancefloor ein. mehr
Musik: Tool - 10.000 Days
Der dreifache Januskopf
Nach fünfjähriger Pause liefern Tool mit "10.000 Days" nicht nur ihr bislang reifstes Werk ab, sondern auch den Schlüssel zu Maynard Keenans multipler Persönlichkeit. mehr
Stories: Blumfeld
Zurück zur Natur
Ein Schlag ins Gesicht der Berufsjugend-Kultur: Die deutschen Lieblinge wollen nicht mehr so, wie das Feuilleton will. Ernst Meyer setzt trotzdem auf ihre familienkompatible Version. mehr
Akzente: Donaufestival 06: Mike Patton Night
Warten auf Autechre
Der zweite Abend des Donaufestivals, die "Mike Patton Night", versank dank schlechtem Live-Sound und mangelnder Hygiene fast im Schmutz. Schade, denn die fünf Bands waren superb. mehr