Stories_Rokko´s Adventures im EVOLVER #13, Pt. 2

Trash Rock Archives: Beat in Österreich, Teil II

And the Beat goes on: Lesen Sie im zweiten Teil dieser von den "Rokko´s Adventures"-Kollegen zusammengestellten Compilation, wie es mit dem Phänomen "Beat-Musik in Österreich" weiterging. Ein gewisser Georg Danzer war damals jedenfalls schon tatkräftig mit von der Partie.    11.03.2009

11.) Novak´s Kapelle - Smile Please (1969)

45 - "Smile Please" b/w "Not Enough Poison" (Amadeo/AVRS 21559).

Kompiliert auf: "The Austro Pop Story" (DLP), "Prae-Kraut Pandaemonium #4" (LP), "Electric Loosers #2" (CD)

 

Als Novak´s Kapelle 1967 in Wien auftauchte, war klar, daß diese Band mehr wollte als bloß Beat zu spielen. Sie präsentierte sich viel eher als harte Psychedelic-Rock-Band von internationalem Format: langhaarig, vom Mythos des Sex, Drugs & Rock´n´Roll umgeben und losgelöst vom öden österreichischen Musikalltag, der sich noch immer mit seichtem Schlager-Beat aus der Affäre zog. "Für mich war das eigentlich Punk. Das hat mit Beat nichts zu tun gehabt", erinnert sich Hans Pokora, Plattensammler-Guru und Herausgeber der Buchreihe "Record Collector Dreams" an die Live-Auftritte von Novak´s Kapelle. "Damals hätte man zwar noch nicht Punk gesagt, sondern eher Psychedelic, aber die Novak´s waren wirklich mit Abstand die wildeste Band in Wien."

Sänger Walla Mauritz verfügte über beachtliches musikalisches Fachwissen und verstand es, sich mit expressivem Gestus auf der Bühne in Szene zu setzen. "Der Walla war ein phantastischer Sänger mit einer tollen Ausstrahlung. Der hatte schon damals eine richtige Bühnen-Show, etwa wie der Mick Jagger. So etwas hat es zu der Zeit in Österreich nicht gegeben", sagt Pokora. Ursprünglich an den Animals orientiert, fanden die Novak´s rasch zu einem härteren Sound und wuchsen innerhalb kurzer Zeit zu einer kultisch verehrten Band des Wiener Underground heran, was dazu führte, daß der Wiener Szeneclub Atrium sie als Haus-Band engagierte. Auch Amadeo, wo man erkannt hatte, daß ein neuer Wind wehte, zeigte Interesse und nahm die Band 1968 unter Vertrag.

Ihr Debüt "Hypodermic Needle b/w Doing That Rhythm Thing" war ein KILLER, weit seiner Zeit voraus. Daß die Band im Jahr 1968 so einfach mit einem Song wie "Hypodermic Needle", der offenkundig vom Heroinkonsum handelt, davonkommen konnte, läßt sich nur mit der großen Popularität und letztendlich der wirtschaftlichen Rentabilität von Novak´s Kapelle erklären. Tatsächlich legitimierten die gut laufenden Verkäufe der Single Amadeos mutige Entscheidung, die skandalträchtigste Band des Landes zu veröffentlichen. In weiterer Folge spielten die Novak´s ein Mini-Set in der ORF-Spezialsendung "Countdown 68/69", in der die "großen Stars" der heimischen Beat- und Folk-Szene, wie etwa der Folksänger Jack Grunsky, die Folk-Pop-Band The Milestones und die Freakbeat-Band The Wallflowers präsentiert wurden. Die zweite Novak´s-Single erschien 1969 und war - ebenso wie die erste - ein prächtiger Proto-Punk-Hybrid aus psychedelischem Hard Rock und Anarchie. In kryptischem Austro-Englisch enthält der Song "Smile Please" die Aufforderung, Polizisten zu verhauen: "If you see a policeman/ Strike him down as fast (as) you can/ Try to catch him - he´s not quick/ He´s got no brain but a stick." 1971 wurde ein Demoalbum produziert, das allerdings nie eine offizielle Veröffentlichung erfuhr. In den darauffolgenden Jahren wurde es sehr viel ruhiger um Novak´s Kapelle. Erst 1977, jetzt mit Harri Stojka (Ex-Gipsy Love) als Gitarrist, meldeten sie sich mit der EP "Novakskapellelive" zurück und veröffentlichten später noch eine LP und eine EP, bevor sie sich 1980 endgültig auflösten.

 

 

 

12.) Meadows - Future (1969)

45 - "Future" b/w "Once I went down the street" (Polyphon Lohnpressung /019-69). Unkompiliert.

 

Die Meadows waren aus Wr. Neustadt und haben ungefähr 300 Stück ihrer ersten Single als "Lohnpressung" beim Wiener Label Polyphon veröffentlicht, also den ganzen Spaß selbst finanziert und vertrieben. Und daß sie wirklich Spaß dabei hatten, hört man deutlich. Beide Songs kommen mörder-spontan und unkommerziell daher, eben purster Teenager-Beat. Der Umstand, daß die Jungs ihre Song-Texte offensichtlich mittels Englisch-Wörterbuch geschrieben und diese dann in ebenso ungelenker Weise intoniert haben, verleiht der Single noch diesen Ende-der-Welt-der-Touch, der so empathisch wirkt, daß man Lust bekommt, die Meadows in den Arm zu nehmen und zu sagen: "Hey, ich hab dich lieb!"

Roger Heidlmayr, Herausgeber des bisher umfangreichsten Nachschlagewerks zu den österreichischen Beat-7"-Releases, reiht "Future" unter die interessantesten österreichischen Beat-Songs, mit dem Nachsatz: "Aber es ist klar, daß sie mit dieser Nummer keinen kommerziellen Erfolg haben konnten. Dafür war das österreichische Fußvolk noch nicht bereit." Die Single zählt heute zu den gesuchtesten österreichischen Sixties-Veröffentlichungen und bewegt sich preislich in einem Segment jenseits von Gut und Böse. Ich mag die Vorstellung sehr gerne, daß dieser kleine, verlorene Schatz österreichischer Populärkultur eines sonnigen Samstagnachmittags für einen Euro am Flohmarkt auftauchen wird. Dann würde ich die Single an deiner Stelle kaufen ...

 

 

 

 

13.) Seals - Stop This War (1969)

45 - "Stop This War" b/w "Around The World" (Amadeo/Sonderauflage).

Kompiliert auf: "Prae-Kraut Pandaemonium #8" (LP)

 

"Die Idee kam von King, dem Gitarristen. Er wollte 'seine' Band. Gleichgesinnte stießen zu ihm und so kam es zur Gründung der Seals am 28. Mai 1969. Harte Arbeit und große Ausgaben für die Instrumente folgten. Aber Zähigkeit und Idealismus führten zum Ziel und so gab Fußballstar Horst Nemec am 21. Juni 1969 den 'Anpfiff' zum Start der Seals" (Liner Notes auf der Rückseite des Single-Covers).

Hartes Schlagzeug mit lustigen Tintifax-Einlagen und ein krudes 3-Akkord-Orgel-Riff bilden die Basis dieser ultraprimitiven Antikriegs-Hymne. Ohne Scheiß: "Stop This War" ist ein reiner Punk-Song und klingt sogar ein bißchen wie ein unter Verschluß gehaltenes Missing Link zwischen den Monks und den Stooges. Die Songtexte in schönstem Scheißdrauf-Englisch klingen zudem wie die Bestätigung der versprochenen Fußball-Referenz: "Evil commander, listen at me!/ I must tell you the great mystery!/ You know nothing ´bout the new generation!/ Because you live in an U-Bahn (hä??)-station!" Der Chor, der einem das Gefühl gibt, als er käme direkt vom Sportplatz hinter dem Horr-Stadion, stimmt den Refrain an: "Stop this war!! Stop this war!!" - "I know. People: It´s the new generation!!"

Der Fußballer, von dem in den Liner Notes die Rede ist, war Stürmer bei der Austria und dürfte den Seals den Deal mit Amadeo eingefädelt haben, die diese Single zwar gepreßt, aber nur als Sonderauflage vertrieben hat. Das bedeutet, daß es "Stop This War" wahrscheinlich nie in die Plattenläden des Landes geschafft hat, sondern nur zu Promotion-Zwecken erhältlich war. So wie die Frage nach der Stückzahl dieser Pionier-Single bisher unbeantwortet bleibt, ist auch die Identität der Band-Mitglieder bis heute ein Geheimnis geblieben. Sei´s drum: "Stop This War" ist definitiv eine der mystischsten und ungewöhnlichsten Aufnahmen des österreichischen Sixties-Underground. Das sollte man wirklich selber gehört haben.

 

 

 

 

14.) Hide & Seek - The Beggar Of St. Pair (1970)

45 - "The Beggar Of St. Pair" b/w "Riven Street" (Amadeo/AVRS 21561)

Kompiliert auf: "Prae-Kraut Pandaemonium #9" (DLP)

 

"Sechs junge Musiker aus Österreich (17-22 Jahre alt) präsentieren ihre erste Schallplatte. Hier die Erfolgsstationen: Gründung im Jänner 1969; bald darauf Konzerte im In- und Ausland; 1. Platz (Einzel- und Gesamtwertung) im internationalen Beat-Länderwettbewerb April 1969; Sieger des steirischen Bandwettbewerbs September 1969" (Liner Notes auf der Rückseite des Single-Covers).

Graz hatte gegen Ende der sechziger Jahre bereits ein paar interessante Bands wie The Dirtles, Magic 69 oder Music Machine hervorgebracht, als sich die Garagen-Beat-Combo Hides & Seek formierte. Nach den zitierten Wettbewerbserfolgen wurde sie von Amadeo gesignt, wo sie 1970 gleich drei Singles veröffentlichte. Die A-Seite ihrer Debüt-7" "The Beggar Of St. Pair" ist eine rotzige Beat-Ballade mit sozialkritischem Anspruch, die sich einem fiktiven Landstreicher widmet. Die Band erreichte kurze Zeit später mit ihrer zweiten, leicht psychedelischen Single "Cryin´ Child" den 5. Platz der österreichischen Charts. Lead-Sänger Alex Rehak ging 1971 zu den kommerzieller orientierten Turning Point. Die beiden Bands trafen sich allerdings noch einmal, 1972 auf der Atom-Compilation "T-Shirt LP", einer gelungenen Bestandsaufnahme der heimischen Früh-70er-Szene, auf der Hide & Seek die A-Seite ihrer letzten Single "Mexican Desert" vorstellten. Rehaks Rolle hatte hier bereits ein gewisser Wilfried Scheutz eingenommen, von dem man in den folgenden Jahren noch mehr hören würde.

 

 

 

 

15.) Lost Generation - Hau di am Dampfer Zwutschkerl (1970)

45 - "Und I steh mittendrin" b/w "Hau di am Dampfer Zwutschkerl" (Philips/6023 024). Unkompiliert.

16.) The Madcaps - Und wem´s ned gfoid, der soll sich haun über d´Häusa (1970)

45 - "Und wem´s ned gfoid, der soll sich haun über d´Häusa" b/w "I man I dram" (Columbia/2E 006-33037). Unkompiliert.

17.) The Malformation - Weanerisch is klass! (1971)

45- "I steh auf di" b/w "Weanerisch is klass" (Columbia/2E 006-33041). Unkompiliert.

 

Wie diese Dialektwelle, die heute als Ursprung des so genannten "Austro-Pop" verstanden wird, wirklich begonnen hat, ist nicht ganz klar. Fix ist, daß es entgegen der gängigen Auffassung nicht die Gerhard-Bronner-Komposition "Wie a Glock´n" war, die das Genre begründet hat. Die Ursprünge in der damals sehr vitalen Wiener Folk-Szene zu vermuten, ist schon eher naheliegend. Einige nennen Walter Frey, den Sänger der Wiener Underground-Band Jesus H. C., den eigentlichen Erfinder des Austro-Pop. 1967 sei der er bereits in Wiener Clubs mit der Interpretation bekannter Folksongs auf Wienerisch aufgetreten.

1969 fragte die ORF-Jugendredaktion bei der Wiener Folk-&-Blues-Band The Worried Man Skiffle Group an, ob die nicht Lust hätte, für eine Sendung ein paar Songs auf Wienerisch aufzunehmen, und legte ihr Texte der damals unbekannten "Wiener Gruppe" vor. Deren Mitglieder Achleitner, Artmann, Beyer, Rühm und Wiener hatten auf der Suche nach progressiven Schreibweisen damit begonnen, im Dialekt zu schreiben. Der im TV uraufgeführte Song "Glaubst I bin bled" führte daraufhin sieben Wochen die österreichische Hitparade an und öffnete dem Mundart-Pop Tür und Angel.

1970 toppte Columbia diesen Erfolg mit dem Mega-Seller "Wie a Glock´n" von Marianne Mendt, die schon Mitte der Sechziger mit ihrer Begleitband Jerry´s Internationals bei VRC zwei EPs veröffentlicht hatte. Die Vermarktbarkeit des neuen Dialektphänomens bewegte einige österreichische Bands dazu, von Englisch auf Wienerisch umzusatteln. Die Lost Generation zum Beispiel, die schon eine englischsprachige Single eingespielt hatten, brachte im neuen, zeitgemäßen Gewand mit "Hau di am Dampfer Zwutschkerl" einen der fiesesten Put-down-Songs aller Zeiten heraus. "Wennst du redst mit mir da geht ma´s G´impfte auf/ Nach deiner Knutscherei nimm I a Pulver drauf /Und in der Mittn von dein´n Zwiebelg´sicht /da tanzt die Runzelgurken mit der Gicht."

Columbia legte nach. Innerhalb kurzer Zeit wurden neue Bands ins Rennen geschickt, die alle nach dem gleichen Muster gestrickt waren: englischer Name, wienerischer Gesang, derber Humor und harter Sound. Eine der profiliertesten war die Formation The Madcaps, die vier Singles und ein Album herausbrachte. Der junge Georg Danzer, der sich in den Jahren zuvor mit wenig Erfolg an einer Solokarriere versucht hatte, stieg nach der ersten Single "Und wem´s ned gfoid, der soll sich haun über d´Häusa" in die Band ein, war aber weiterhin auch als Komponist für andere Künstler tätig. So schrieb er auch für The Malformation den Song "Weanerisch is klass!", der als Hymne für dieses junge - von später folgenden Peinlichkeiten noch völlig verschonte - Genre "Austro-Pop" verstanden werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

18.) The Lamberts - Crazy Time (1971)

45- "Crazy Time" b/w "Mein Leben ist leer ohne dich" (Privatpressung/SBTL 057 001).

Kompiliert auf: "Prae-Kraut Pandaemonium #15" (LP)

 

"Crazy Time" hat alles, was ein guter Garagen-Punk-Song braucht: Orgel-Riff, Fuzz-Gitarre, Shuttle-Beats, einen total abgefuckten Sound und völlig bescheuerte Lyrics. "I´m so lazy, I´m so lazy and I cool (?) all day - and I´m sitting on my sofa, playing records anyway." Hahaha!!! Hey, und hör dir erst mal dieses Drum-Solo an! Das scheppert! Wie müssen die drauf gewesen sein? Ob sie wohl bunte Haare hatten? Sicherheitsnadeln in der Nase? Ein paar Jahre später ist auf dem Hörnix Records-Label noch die Single "Komm, tanz mit uns" erschienen, auf deren Cover man lesen kann: "Lamberts. Die Band, die man gerne hört". Also, worauf wartest du noch?

 

 

 

 

19.) The Roletts - You say yeah! (1971)

45 - "You say yeah"! b/w "The colour of your hair" (Cosmos/2232). Unkompiliert.

 

Man sagt, die Roletts seien die Beatles von Kärnten gewesen. Die A-Seite ihrer zweiten von insgesamt drei Singles (alle auf dem ultraobskuren Cosmos-Label erschienen), "You say yeah!", ist ein Appell für mehr Toleranz und besticht durch die selten-charmante Kombination von cooler Fuzz-Gitarre und dümmlich-wirkendem Austro-Englisch. Ein wirklich spezieller Song. Der Output dieser Band, die schon 1965 gegründet wurde, war nahezu unbekannt, bis vor einigen Jahren ein talentierter Nuggeter den Schatz hob und einen ganzen Stapel ungespielter Roletts-Singles aus dem ehemaligen Fundus von Cosmos zu Tage beförderte. Die Roletts gibt´s übrigens noch immer - und du hast gute Chancen, sie mal auf einem Kärntner Kirtag oder der Eröffnung irgendeines Autobahnteilstücks live zu sehen.

 

 

 

 

20.) The Skin - Stop The Light (1972?)

45 - "Stop The Light" b/w "Like A Hobo On The Train" (Alpenton/HH 74-5-46).

Kompiliert auf: "Prae-Kraut Pandaemonium #15" (LP)

 

The Skin aus Graz geben auf der A-Seite ihrer vermutlich einzigen Single Vollgas: Ein Fegefeuer aus Drumsounds und krachenden Bongo-Beats übertönt ein ultradünnes Arrangement mit coolen Breaks und einem der primitivsten Orgelsolos aller Zeiten! Ein kleines Proto-Punk-Wunder aus dem Land des Schnitzels. Ebenso beachtlich ist der Umstand, daß der jüngere Bruder des Sängers im Internet die Bandgeschichte aufarbeitet. So kann man beispielsweise nachlesen, daß seine Band den Song "Stop The Light" neu aufgenommen hat, weil die Aufnahme "damals auf Grund technischer Probleme etwas mißlungen war". Weiters erfährt man auf der MySpace-Seite (!!!) von The Skin, daß sich die einzelnen Band-Mitglieder heute als Flugzeugpilot, Jazz-Percussionist und Bühnenautor für lustige Revuen verdingen. Ein Hoch aufs Informationszeitalter! Und Daumen hoch für diesen Labelnamen: Alpenton!

 

 

 

 

Das war´s fürs erste!

 

Vielen Dank an Hans Pokora und Roger Heidlmayr! Und einen dicken Kuß an Jazz-Mean!

Rokko’s Adventures

Kommentare_

Joey - 19.11.2009 : 13.02
Weanerisch is klass von Malformation ist kompiliert auf LP Starparade EMI 72/73, EMI Columbia 2E 048-33100, Austro Mechana;
lg joey (hab mit großem Interesse gelesen und gehört, Teil 3 erwünscht)
Brigitta - 02.10.2013 : 13.43
Bin mit Verspätung über den Film "Innere Blutungen" und dem Floh der Beatniks auf Trash Rock Archives gestoßen! Hat mich total begeistert, dass es auf deutsch doch auch gute Cover-Versionen, und nicht nur die Schlager-Variante gab! Ich würde mich über eine kaufbare Compilation mit den Songs freuen, und ich denke die deutsche Mod-Szene wäre da auch dafür zu begeistern! Danke auf alle Fälle!
Walter - 19.12.2014 : 10.20
Hey!The Lamberts waren in den 60th eine Beatband(Orgel:Kapfenberger,Maissau;Gerhard"Hardy"Schieder,Hollabrunn:Schlagzeug)und in den 80th eine spitzen Tanzband.L.G. Walter

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