Das Weltall, wie es wirklich ist
Dolan-Theorie
Ing. Johann Dolanski (1963)
Matthias Marschik (Hrsg., 2008)
Glauben Sie, daß die Erde eine Kugel ist?
Ja? Gut. Falls Sie allerdings zugleich annehmen, auf der Außenseite eines Festkörpers zu leben, könnte es sein, daß Sie einem weitverbreiteten Irrtum unterliegen.
02.11.2010
1963 veröffentlichte der Österreicher Johann Dolanski eine Abhandlung zum umstrittenen Hohlwelt-Paradigma. Der EVOLVER ist auf eines der mittlerweile vergriffenen Exemplare gestoßen und präsentiert hier, weltweit erstmals im Internet, den ungekürzten Text, mit den Illustrationen der Originalausgabe.
Im Vorwort - unsererseits ergänzt um einen kurzen Abriß historischer Weltalltheorien - stellte der Autor gängige Hypothesen infrage und kündigte technisch-wissenschaftliche Begründungen für seine Zweifel an.
In der letzten Folge wurde ein ebenso einfaches wie jederzeit nachvollziehbares Experiment beschrieben:
Man schlage an einem beliebigen Ufer zwei Pflöcke ins Wasser (d.h. in den darunterliegenden Grund); einen näher, den anderen weiter draußen. Man achte darauf, daß beide gleich weit über die Wasseroberfläche hinausragen. Visiert man nun vom Land aus über die Oberkanten der beiden Pflöcke, wird man feststellen, daß sich der Horizont dahinter oberhalb der Visierlinie befindet ...
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Es zeigte sich auch auf den Lichtbildern, daß man den Wasserspiegel über die Visierlinie hinweg und die weit draußen fahrenden Boote in noch höherer Position sieht. Außerdem sieht man über die Fahrzeuge hinweg auch den Wasserspiegel des Sees und den Horizont, welcher viel höher liegt, als die Wasserwaage in A - B. (Siehe letzte Folge; Anm. d. Red.)
Damit ist die konkave Wölbung des Wasserspiegels stehender Gewässer eindeutig festgestellt! Die Abbildung 9 zeigt dies am Neusiedlersee. Ebenso ist es am Bodensee.
Wie Abbildung 10 zeigt, sieht man vom flachen Ufer aus, die weiter entfernten Boote und Schiffe über die näher fahrenden hinweg und über alle Fahrzeuge hinweg noch den Wasserspiegel des Bodensees und den Horizont.
Am Horizont verschwinden scheinbar alle Schiffe und Boote. Man sieht aber auch nicht die höher aufsteigenden Berge hinter dem Horizont. Nur, wenn besondere Wetter- und Windverhältnisse eintreten, kann man sowohl die Schiffe, als auch die Berge über dem scheinbaren Horizont sehen. Dies hat seine Ursache in der Lichtbrechung durch die Luftschichten über dem Wasserspiegel.
Auch am Mittelmeer bei Genua wurde eine photographische Aufnahme des Meeres aus einem Stand von 1,50 m Höhe über dem Wasserspiegel gemacht. Man sieht sogar über die Schiffe weit draußen, deren Bordwand mindestens 2 bis 3 m über den Wasserspiegel herausragt, hinweg noch den Meeresspiegel und den Horizont. Siehe Abbildung 11.
Es gibt noch zahlreiche Bilder vom Meer aus Zeitschriften, wo man aus einer Höhe von ca. 50 cm über dem Meeresspiegel auch eindeutig ebenfalls die konkave Wölbung des Meeresspiegels feststellen kann.
Dies alles sind Tatsachen, welche jederzeit nachgeprüft werden können und welche die konkave Wölbung der See- und Meeresoberflächen eindeutig bestätigen.
Es könnte auch gar nicht anders sein, denn auf einer rotierenden und durch den Weltraum rasenden Vollkugel-Erde würde besonders das zusammenhängende Meerwasser unbedingt abrinnen, weil jedes Wasser, schon bei der geringsten Neigung, sofort tieferen Stellen zufließt.
Nur in einer doppelt rotierenden Erdhohlkugel ist es möglich wissenschaftlich einwandfrei zu erklären, daß alles Materielle, also auch das Wasser, überall senkrecht an die Erdoberfläche angedrückt wird und daher nicht abfließt.
Bisher hat noch kein Wissenschaftler auf diese Tatsachen geachtet oder darauf hingewiesen, wohl deshalb, weil die meisten von ihnen viel zu wenig oder gar keine technisch-wissenschaftliche Ausbildung genossen haben, welche zum Verständnis solcher Probleme unbedingt erforderlich ist.
Sogar die Mehrheit der Professoren an den Technischen Hochschulen, an Mittelschulen, die Unterrichts-Minister usw. sind zumeist Absolventen von Gymnasien und Universitäten, von welchen man, wegen ihres ganz anderen Studienganges, keine neuen Erkenntnisse oder Forschungsergebnisse in dieser Richtung erwarten kann.
Dieselben lehnen sogar jeden Hinweis auf neue Forschungsergebnisse rundweg ab, wenn dieselben nicht mit ihren erlernten Thesen übereinstimmen.
Noch verhängnisvoller wirkt sich die scheinbar unausrottbare Kopernikus-Kepler-Newton-Theorie bei der Messung und Berechnung der Entfernung der Gestirne und ihrer Größe aus.
Schon die Vorstellung, daß unsere gewaltig große und schwere Erdkugel in einem unendlich großen Weltall nur ein winzig kleines Staubkörnchen sei und durch den Weltraum fliegt (siehe Abbildung 4), ist so absurd, daß man nur staunen muß, wie solche mittelalterliche Zaubermärchen weiterhin gelehrt und geglaubt werden können.
Trotz zahlreicher Gegenbeweise beharren die astronomischen Wissenschaftler auf ihren Thesen und veranstalten auf dieser Grundlage auch Messungen über die Größe und die Entfernungen der Gestirne, die ins Unendliche gehen.
Auf diese Art und auf solchen Grundlagen hat man z. B. auch die Entfernung des Polarsterns von der Erde mit 400 Billionen Kilometer ermittelt und das Licht würde angeblich 42 und dreiviertel Jahre benötigen, um vom Polarstern zur Erde zu gelangen.
Auch die Geschwindigkeit des Lichtstrahls wurde nach der Kopernikus-Theorie mit 300.000 km pro Sekunde ermittelt. Zu diesem Zwecke wurde die Umlaufzeit der Monde des Planeten "Jupiter", welcher angeblich einen Durchmesser von 143.757 km, also den 11 1/2fachen Erddurchmesser besitzt, herangezogen.
Da aber in Wirklichkeit der Planet Jupiter sich innerhalb der Sternenkugel, mit ca. 7.000 km Durchmesser bewegt, sind natürlich alle Angaben über die Größe und Entfernung des Jupiter und damit auch die Angaben über die Geschwindigkeit des Lichtstrahles maßlos übertrieben und darnach einzuschätzen!
In einem späteren Abschnitt werden die Methoden der Berechnung der Entfernung und Größe der Gestirne, sowohl nach der Kopernikus-Theorie, als auch nach neuen, vermessungstechnisch richtigen Methoden gegenübergestellt.
V. SCHLUSSFOLGERUNG
Es ist eine Tatsache, daß unsere Erde rund ist, weil man von irgendeinem Punkte der Erde aus, nach jeder Richtung hin gehen, fahren oder fliegen kann, um zu diesem Ausgangspunkt wieder zurückzukommen.
Ob aber die Erdoberfläche konvex oder konkav gewölbt ist, dies soll nun in dieser Abhandlung klargestellt werden.
Da die Kopernikus-Theorie und die mit ihr zusammenhängenden Hypothesen so viele Widersprüche und Unmöglichkeiten aufweisen, muß eine andere Form gefunden werden, um alles Geschehen auf der Erde und im Weltraum wissenschaftlich einwandfrei erklären zu können.
Es bleibt notgedrungen nur noch eine zweite Möglichkeit, um alle Erscheinungen auf der Erde und im Weltraum restlos aufklären zu können, dies ist:
VI. WIR LEBEN IN EINER ROTIERENDEN ERD-HOHLKUGELSCHALE
Wie schon früher geschildert wurde, kann man bei genauer Beobachtung sehen, daß die Wasseroberfläche auf größeren Seen und am Meer eine konkave Wölbung hat.
Vom flachen Ufer aus sieht man, daß die Boote und Schiffe, welche sich in einer größeren Entfernung vom Standort des Beobachters im Wasser bewegen, über die näher fahrenden Fahrzeuge hinweg sichtbar sind. Sogar hinter den weitesten Booten und Schiffen ist über diese hinweg, bei klarer Sicht, noch die Wasserfläche des Sees oder Meeres und der Horizont sichtbar.
Bei einer konvexen Wölbung des Wasserspiegels wäre eine derartige Sichtbarkeit der weiter entfernten Boote und Schiffe nicht möglich.
Ebenso wie die Wasseroberfläche stehender Gewässer ist natürlich auch die Erdoberfläche konkav gewölbt.
Unsere Erde ist tatsächlich eine Hohlkugelschale. Die Sternenkugel, die Sonne, der Mond und die Planeten befinden sich innerhalb der Erdhohlkugelschale.
Die Sternenkugel ist so groß (ca. 7.000 km Ø), daß sie einen Großteil der Erdhohlkugel einnimmt; sie erscheint uns daher so, als ob sie an den Horizont heranreichen bzw. über den Horizont hinausreichen würde.
Es wurde in den einzelnen Abschnitten schon darauf hingewiesen, daß einzelne Erscheinungen, auch im Weltraum, nur von der Hohlkugel-Erde aus, richtig erklärt werden können.
Tatsächlich ist die rotierende Erdhohlkugelschale die einzig mögliche Form, wo man alles Geschehen auf der Erde und im Weltraum sinnvoll und technisch-wissenschaftlich einwandfrei erklären kann.
Johann Dolanski (1963)
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Bereits nach Veröffentlichung unserer zweiten Folge dieser Abhandlung verstummten alle Kritiker. Erstaunlich - wird hier doch die gängige Lehrmeinung auf den Kopf gestellt; aber vielleicht grübeln die Vorlauten ja mittlerweile über ihren Physikbüchern.
Kommenden Dienstag geht es hier weiter: Mit Erklärungen zur Messung von Entfernungen und Größen der Gestirne.
Das Weltall, wie es wirklich ist
Dolan-Theorie
Ing. Johann Dolanski (1963)
Matthias Marschik (Hrsg., 2008)
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Kommentare_
Dieses Genua-Foto finde ich unglaublich "überzeugend". Dolanski behauptet, dass man aus 1,50 m Höhe problemlos über 2 bis 3 m hohe Bordwände der Boote noch Wasser sehen könnte. Die einzigen Boote im Bild, bei denen ich das kann, sind aber die zwei kleinen in der Bildmitte. Vom Aussehen her und vom Größenvergleich mit dem Pott auf der rechten Bildseite sind das zwei typische kleine Fischerboote. Wer die Region kennt, kennt auch diesen Bootstyp. Selten sind die Bordwände höher, als einen Meter, nur am Bug sind sie teilweise deutlich höher. Die kleineren ragen gerade mal einen halben Meter aus dem Wasser (das zweite der Boote).
Bei allen Bildern muss man Dolanski glauben, dass sie aus genau der angegebenen Höhe fotografiert wurden. Da er aber nachprüfbar über alle "Fakten" bisher gelogen hat (ich habe bis jetzt kein Gegenbeispiel finden können), wird das wohl auch nicht stimmen. Ich glaube da eher den Bildern eines anderen Hohlweltlers: Rolf Keppler (http://www.rolf-keppler.de/optisch.htm). Der ist wenigstens ehrlich und gibt auch seine Misserfolge bekannt. Zitat:
"Die Horizontale des Nivelliergerätes befand sich über dem Wasserhorizont, was für eine Vollkugelerde spricht. Es war nahezu windstill und leicht diesig. Warum es an diesem Tag eine Beobachtung mit gegenteiligem Ergebnis gab, ist mir bis jetzt noch nicht klar."
Warum der Horizont manchmal höher erscheint, als er tatsächlich ist, liegt an der Brechung des Lichtes bei starken Temperaturunterschieden der Luft. Das Szenario "knapp über Wasserfläche fotografieren" ist dafür geradezu prädestiniert, weil Wasser eine hohe Wärmekapazität hat und damit Temperaturänderungen der Luft nur langsam nachvollzieht. Dadurch kühlt es oftmals dicht darüber liegende Luft stark ab, oder erwärmt diese. Das führt zu einer Fata Morgana, wie auch auf den Keppler-Bildern deutlich (Fähre um 16:06 bzw. 16:07!) zu erkennen.