Bank Job
(The Bank Job)
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Worum geht´s?
Eine Bande von Kleinkriminellen bekommt die Chance ihres Lebens serviert: einen hieb- und stichfesten Plan, um die Londoner Lloyd´s Bank auszurauben. Dabei ahnen die Amateurgauner allerdings nicht, daß das, was sie da aus dem Tresorraum zu entwenden trachten, für alle möglichen Leute, von Kieberern und Geheimdiensten über Schwerverbrecher und Unterweltkönige bis hin zu politischen Kreisen, von allerhöchstem Interesse ist.
Was kann man sich erwarten?
Den besten Film des Monats. Und wohl generell einen der besten Einbrecherfilme der letzten Jahre. Wie ein Bastard aus "Ocean´s Eleven" und "Sexy Beast" kommt dieser Caper-Flick daher - und dennoch ist der Überfall erst die halbe Miete. Mindestens genausoviel Zeit - eigentlich die gesamte zweite Hälfte des Films - nimmt sich Regisseur Roger Donaldson nämlich, um rund zwei Dutzend Figuren und ein sich aus dem Coup ergebendes labyrinthisches Plot- und Subplot-Wirrwarr so auseinanderzunehmen, daß letztendlich nicht nur alles komplett stringent erklärt wird, ohne daß es jemals zu komplex geworden würde, sondern das alles sogar noch über die Maßen fesselnd und unterhaltsam bleibt. Daß Jason Statham noch nie so gut war wie hier (obwohl er erst zu Schluß grob werden darf/muß; dann aber richtig), trägt zu diesem filmischen Überraschungs-Coup ebenso bei wie die irre Tatsache, daß sich das alles so oder sehr ähnlich tatsächlich auch wirklich ereignet haben soll.
Wann geht´s los?
27. Juni
Einschlags-Wahrscheinlichkeit: 90 %
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