Video_DVD-Tips Spezial: 10 B-Movies für SF-Fans

Wühltisch aus Raum und Zeit

Seit Jahren serviert Hollywood als "Phantastischen Film" nur noch Superhelden-Müll. Kleine Kinos wiederum zeigen, wenn schon Kunst, dann "echte". Dem Fan ideenreicher und phantasievoller Science Fiction bleibt also nur die DVD. Andreas Winterer hat sich für EVOLVER in fremde Galaxien und auf finstere Raumschiffe begeben.    12.04.2010

Zugegeben, ich bin gar kein echter Science-Fiction-Fan. Ich würde mich nie auf einem Con rumtreiben, ich habe kein Alien auf meinem Schreibtisch stehen, und ein Sternenflotten-Abzeichen käme mir nicht ans Revers. Und doch komme ich nicht umhin, kritisch festzustellen, daß da hinten fast 200 SF-DVDs im Regal stehen. Die habe ich aber leider schon alle gesehen. Doch frohe Kunde naht: Es gibt neuen Stoff! Obschon es sich überwiegend um B-Movies handelt, eignen sich die folgenden Tips aus verschiedenen Gründen, die Zeit totzuschlagen, bis wir endlich Kontakt aufnehmen - 2010 wird das ja wohl eher nichts mehr.


District 9

Kenner kennen ihn natürlich schon, aber er sei nochmal ausdrücklich empfohlen. Dies ist einer der ganz wenigen, weitgehend überhaupt nicht blöden Science-Fiction-Filme, die es wagen, ganz andere Fragen zu stellen als der Action-Dreck, der einem sonst um die Ohren poltert. Trotzdem ist er keine Sekunde langweilig. Seinen Hauptdarsteller, einen miesen, kleinen, rassistischen Bürokraten, dreht "District 9" durch einen Fleischwolf menschlich-außerirdischen Grauens, der Spuren hinterläßt. Gänzlich monsterfrei und dabei trotzdem so wunderbar böse, daß man am Ende sogar Mitleid hat mit der menschlichen Sau, die wahrlich eines in die Fresse verdient hat, aber eben nicht das, was ihr passiert.

Beeindruckend ist anfangs die Machart einer "Mockumentary", also einer gefälschten Dokumentation; allerdings verliert der Regisseur das im Verlauf des Streifens aus den Augen. Ist aber egal, der Film böte Stoff für eine mehrstaffelige Serie, wenn man nur jemanden finden würde, der mehr Eier in der Hose hat als die Macher des thematisch ähnlichen Stoffs von "Alien Nation" (1988, "Spacecop L. A. 1991").

 

Outlander

Die Story ist dumm wie ein Holzbrett: Ein absolut menschlich aussehender Außerirdischer einer technologisch hochstehenden Zivilisation crasht auf der Erde - ausgerechnet in Norwegen zur Zeit der Wikinger. Das fänden die Mannen an sich schon gar nicht toll, doch er bruchlandet auch noch bei der Verfolgung eines gefräßigen Monsters. Dieses Viech wiederum erkennen die Wikinger sogleich als "Drachen", zumal es mühelos die Reihen der kampferprobten Recken lichtet. Wohl oder übel müssen sie den geknebelten "Outlander" also losbinden, um nach einem Glas Bier gemeinsam mit ihm dem wahren Feind eines auf die Zwölf zu geben.

Ja, alles ist so simpel und vorhersehbar wie das 08/15-Design des CGI-Untiers oder die Lovestory mit der Tochter des Häuptlings, die natürlich nebenbei eine tolle Kämpferin ist und so weiter und so fort. ABER. Der ganze Rest ist einfach prima. Harte Männer! Schöne Frauen! Wilde Gelage! Eine ordentliche Portion Pathos. Es wird gerauft und getrunken, daß es eine Freude ist! Dieses Kleinod kommt dem nahe, was man als "einwandfreies Handwerk" bezeichnen möchte. Kein Witz: Ich weinte vor Glück! Unterhaltsam vom Anfang bis zum Ende, meidet es trotz hundertprozentiger Genreerfüllung die allerdümmlichsten Klischees und kommt auch von den Darstellern her insgesamt ungemein sympathisch und in vielen Details sorgfältig entwickelt daher.

Wer sich auf das Setting einläßt, kann den Film nur mögen. Warum man ihn nicht ins Kino gebracht hat, ist angesichts der Schau-, Spektakel- und Unterhaltungswerte unverständlich. Aber über Besucherschwund jammern und die Restkinogänger mit 45 Minuten Dumpfwerbung belästigen - das haben wir schon gern.

 

Pandorum

"Pandorum" hatte immerhin einen Kinostart, floppte aber an den Kassen. Das wird die zwei, drei Leute nicht wundern, die eine Chance hatten, das völlig geistlose Filmplakat irgendwo zu sehen, nachdem man den Film längst wieder abgesetzt hatte. Liebe Verleiher - man kann Filme auch irgendwie totschweigen, aber warum tut ihr das?

Zugegeben, der Streifen ist schwer zu vermarkten. Ist es Horror? Ist es SF? Ist es eher Event Horizon mit Aliens oder mehr Cube im Weltall? Die Story ist zudem widerspenstig: Irgendwo auf einem Raumschiff mit Siedlern auf dem Weg zu einem fernen Planeten erwacht das Mitglied eines Flug-Teams. Und hat Fragen. Wer ist er? Und warum? Wo sind die anderen? Warum sind scheinbar alle Glühbirnen kaputt und alle Schiffssysteme im Eimer?

Es stellt sich heraus, daß der Erwachte zur Begleit-Crew eines Siedlerraumschiffs gehört. Aber irgendwas ist wohl mächtig schiefgegangen. Hier knarzt es, dort huscht - buh! - ein Wesen vorbei, zack!, schon faucht mich ein fieses Monster an. Mit den Worten "Ach je, also doch ein Monsterfilm, wie langweilig", verabschiedete sich an dieser Stelle meine seit Jahren nur noch härteste Military-SF lesende Gattin in die Heia.

Zu Unrecht. Aber das ist eben das Problem, wenn man Genre-Grenzen sprengen will, denn Monster gibt es in "Pandorum" schon - aber es ist eben kein reiner Monsterfilm, nicht der siebte "Alien"-Klon und auch kein "Pitch Black"-Aufguß. Der Streifen will erheblich mehr sein, nämlich Thriller, Actioner, Gruselschocker und Mystery in einem. Entsprechend klaut er sich alle Zutaten andernorts zusammen - die Mischung unterhält trotzdem recht anständig. Das verdankt er auch seinen teils ganz interessanten Charakteren, auch wenn er an ihnen meist nur vorbeihetzt. Die Monster jedenfalls sind wortwörtlich das Blasseste an diesem herrlich dreckigen B-Picture, bei dem Weltraumhorror wieder Spaß macht. Der Plot scheint allerdings größtenteils wie aus einem 3D-Shooter gezapft (und würde sich prima als Spielgrundlage eignen), und ja, die mehr als 100 Minuten haben hier und da auch mal eine Länge.

Was soll´s: Derzeit werden Sie in der SF-Gruselklasse unterhalb von "Alien" oder "Event Horizon" kaum etwas finden, das derart schlecht riecht und zugleich derart gut peitscht. Nur zum Klassiker reicht es eben nicht.

 

Action Mutante

Diese wunderbare Science-Fiction-Komödie stammt aus dem Jahr 1993 und ist daher nicht neu, aber immerhin neu released worden. Die spanische Klamotte verdient es so oder so, täglich einmal besprochen, ja, angebetet zu werden. Man schreibt das Jahr 2012 (!), und die Idylle in der Welt der Reichen und Schönen wird durch Anschläge (!) der Terrororganisation "Aktion Mutante" getrübt, die sich aus Mutanten und Behinderten aller Art rekrutiert. Die Terroristen entführen - stark vereinfacht gesagt - die Tochter eines Großindustriellen und verschleppen sie auf einen anderen Planeten, wo die Lösegeldübergabe stattfinden soll. Allerdings will der Anführer (das ist der nette Herr rechts im Bild) das Geld lieber für sich alleine behalten, und auch sonst gibt es einige Probleme, von denen das Stockholm-Syndrom des entführten Töchterleins eines der geringsten ist.

Das Wort "SF-Komödie" ist überhaupt nicht in der Lage, auch nur ansatzweise darzustellen, wie dreckig, lustig, böse, witzig, dunkel, gemein und schräg dieser Streifen ist. Wenn Sie auch nur den geringsten Sinn für schwarzen Humor haben, dann müssen Sie diesen Film sehen. Aber Vorsicht, er ist wirklich harter Tobak.

 

Alien Raiders

Eine Gruppe Bewaffneter überfällt in der Nacht einen Supermarkt im amerikanischen Hinterland. Einige der unschuldigen Abend-Shopper werden gleich erledigt, die anderen als Geiseln genommen. Und einer nach dem anderen auf seltsame Weise untersucht. Was ist da los? Sind die Angreifer nur verrückt - oder wollen sie wirklich eine Invasion Außerirdischer abwehren?

Gehen Sie nicht am Wühltisch mit diesem Low-Budget-Movie vorbei, auch wenn der dümmliche Titel einem das flüssige Hirn zu den Ohren rausbläst. Es handelt sich um einen kleinen, billigen, stellenweise richtig schön fiesen, aber letztlich gut gemachten SF-Horrorstreifen. Was er an Originalität und production values vermissen läßt, macht er durch Regiekunst, Kameraarbeit und Schauspielerei wieder wett. Prima geistloser Creature-Horror, dem einen oder anderen vielleicht aber einen Tick zu schleimig.

 

Moon

Sam Bell ist allein auf dem Mond, verdammt allein. Aber mehr als eine Person (und einen Roboter) braucht es in der britischen Produktion "Moon" von 2009 offenbar nicht, um jene Erntemaschinen zu kontrollieren, die irgendwas schürfen, was irgendwo wichtig ist. Immerhin naht das Ende seiner Schicht auf dem Mond. Wird auch Zeit - er verwahrlost zunehmend, und die Zipperlein werden ebenfalls schlimmer. Doch bevor Sam sich auf die Heimreise begeben kann, baut er einen Unfall. Man kann sich seine Überraschung vorstellen, als er auf der Krankenstation aufwacht und sich seinem Retter gegenübersieht: sich selbst in einer jüngeren Version, top-fit & quietschsauber.

Die Prämisse ist cool, die Atmosphäre in den Kulissen stimmt auch. Leider hat das etwas einfältige Drehbuch von "Moon" nicht Substanz genug, seine Laufzeit mit etwas ähnlichem wie Ansätzen von Spannung zu füllen. Dennoch: Wer dringend alles außer dem übelsten Billigschrott sehen muß, sollte "Moon" eine Chance geben. Mit einer Kanne Kaffee auf dem Beistelltisch bekommt man ein solides und gemütliches Kammerspiel zu sehen, das Genre-Fans mit soliden "Außenaufnahmen" sowie vielen Anspielungen auf "2001" und andere Klassiker erfreut. Empfehlenswert ist die originale Tonspur, weil Kevin Spacey den Roboter GERTY spricht und dabei hörbar einen Gegenentwurf zu HAL im Sinne hatte.

 

Mutant Chronicles

Jetzt wird´s niveaulos, möchte man angesichts des Titels meinen, aber ganz so schlimm ist es nicht. Das Setting ist zum Beispiel ganz interessant: Im 28. Jahrhundert wird die Erde von nur noch vier Konzernen regiert, die einander wegen der restlichen Rohstoffe bekriegen. Die ohnehin schon harte Schlacht erhält eine noch brutalere Wendung, als versehentlich ein wie auch immer magisches Siegel geöffnet wird, aus dem die namensgebenden Mutanten als fünfte und reichlich unbezwingbare Partei krabbeln. Die Konzerne tun sich zusammen und evakuieren den Planeten; nur eine kleine Mannschaft von Spezialisten wird rekrutiert, um - auf Basis einer Prophezeiung - gegen die Quelle der Mutantenbrut vorzugehen.

Ein Wahnsinn, das klingt so völlig behämmert, daß man sich hier wirklich nicht wundert, warum das nicht im Kino lief. Zumal Sie an dieser Stelle schon eine Stunde Film hinter sich haben. Und dennoch: Dies hätte ein großartiges Werk werden können. Die Geschichte ist nämlich groß - trotz Game-Vorlage leider viel zu groß für einen Spielfilm, man hätte lieber eine Serie daraus machen sollen. Die visuellen Effekte sind beeindruckend, vor allem ein paar erstaunliche Schlachtenszenen und der gelegentlich durchscheinende Steampunk. Doch letztlich gibt es zu viele Stellen, die einfach so cheesy geraten sind, daß sie den ganzen Hochglanz-Look zerschrammen. Zumal vor allem die Mutantenkämpfe blöd inszenierter Trash sind, den selbst Uwe Boll besser verfilmt hätte. Letztlich krepiert der Stoff auch an einer unentschlossenen Regie, einem zu geringen Budget und einer teils zwar namhaften, letztlich aber irgendwie unharmonisch gecasteten Schauspielerregie, deren an sich sehenswerte Mitglieder sich zudem mit hölzernen Dialogen an klischeehaften Figuren abquälen müssen.

Was hätte das für ein Film werden können! Aber naja: Besser groß scheitern als überhaupt nichts wagen. Daher ist "Mutant Chronicles" immerhin ein Tip für Filmfreaks und Vielseher, die auch eine - in Teilen nämlich sehr interessante - Enttäuschung nicht scheuen.

 

Cargo

Ein Science-Fiction-Film aus der Schweiz? Das kann ja eigentlich nur ins Auge gehen, möchte man unken - aber nur, bis man "Cargo" sieht. Visuell steckt der in seinen besten Weltraumszenen ohne weiteres die trickfunkelnde SF-Dummheit "Sunshine" weg, auch Bauten und Kulissen lassen einem den Atem stocken. Das hätte ganz großes Kino werden können, wäre der Plot nicht vergleichsweise trivial ausgefallen. Wie in "Pandorum" ist auch hier ist eine Besatzung im Kälteschlaf unterwegs zu einem fernen Planeten, der bereits besiedelt ist, weil die kaputte Erde ja am Ende ist und so weiter Moralsaucenblubb. Auch hier wacht man auf, fragt sich, was nicht stimmt, hört seltsame Geräusche und beobachtet allerhand Merkwürdiges im Frachtraum.

Nichts Neues also - und das leider lahm präsentiert. Es passiert in diesem Film derart wenig, daß man sich als Zuschauer selbst im Kälteschlaf wähnt. Und die Auflösung aller Rätsel hat man einfach schon zu oft gesehen, um dem visuell starken Werk seine passive Länge zu verzeihen. In Schweizer Foren kann man übrigens viel Geläster der eigenen Landsleute lesen; von außen sei den Eidgenossen zugerufen: Nicht aufgeben bitte, versucht es weiter! Überlaßt den Amis nicht das Feld! Ich jedenfalls würde dem nächsten Swiss-made SF wieder eine Chance geben.


Surrogates

Es gibt Blockbuster, die muß man einfach nicht gesehen haben. "Surrogates" ist so einer - und das trotz prinzipiell interessanter Story. Im Jahr 2017 hat jeder Mensch nicht mehr nur einen Avatar im Netz, sondern auch einen Stellvertreter in der wirklichen Welt, einen "Surrogate". Das Plastik-Ich geht zur Arbeit, während man selber auf der Cyber-Liege schlummert. Natürlich ist der Surrogate hübscher als man selbst, was reichlich Potential für Geschichten böte - die der Film allesamt ignoriert.
Stattdessen explodiert dann wieder was, auf Morde folgen Ermittlungen, die entdecken Verschwörungen, und schließlich muß der Held dann gleich wieder die ganze Welt retten. Wer das Ende dieses Films nicht nach zehn Minuten durchschaut, darf sich über seine filmische Unschuld freuen; das meine ich ganz ohne Bosheit. Eine verschenkte Chance, übrigens vom selben Regisseur, der schon den Kult-Stoff "Terminator" in Teil III auf ein Edel-B-Movie reduzierte. Sehenswert an diesem glattrasierten, weichgespülten Standard-Hollywood-SF ist nur Bruce Willis, dessen realer müder Mann einem so viel sympathischer ist als sein Surrogate (siehe Bild) - so wie einem ein echter Film viel lieber gewesen wäre als dieser faltenfreie Filmersatz.

Naja, wir wollen mal Gnade vor Recht ergehen lassen, man soll nicht den Stab brechen über satt budgetierte Science-Fiction-Reißer, es gibt eh zu wenige. Für Vielgucker ist "Surrogates" also immerhin ein passabler Movie-Whopper. Aber ich prophezeie, daß die Tage dieser Art von geist- und harmlosen Klavierlack-Kawumm gezählt sind, und hoffe zugleich, daß gleichzeitig auch hinzugedichtete Dumpfuntertitel wie "Surrogates - Mein zweites Ich" (gnihihi!) aussterben. Tip für alle, die lesen wollen, was man aus dem Stoff hätte machen können: "Altered Carbon" ( "Das Unsterblichkeitsprogramm") von Richard Morgan sowie viele Kurzgeschichten von Robert Sheckley aus den 70ern.

 

The Road

Ein Vater und sein Sohn ziehen durch das Land zur Küste, in der Hoffnung, einem postapokalyptischen Amerika zwischen Schneesturm und im Ascheregen zu entfliehen, in dem Pflanzen und Tiere längst verstorben sind und nur die letzten überlebenden Menschen einander ans Fleisch wollen. Was sich anhört wie der siebenundzwanzigste Aufguß eines Mad-Max-Zombie-Teebeutels, stammt aus der Feder des Pulitzer-Romanpreisträgers Cormac McCarthy, als Autor ein Geheimtip, den seine Fans vor allem wegen seiner Sprache und seiner literarischen Reflexionen über die USA schätzen. Ein einzelgängerischer Schriftsteller, der mit "Die Straße" einen wahrlich trostlosen und in jeder Hinsicht minimalen Thriller ablieferte, bei dem man sich auf jeder Seite fragt, warum man nicht was Lustigeres liest, zum Beispiel Grabsteininschriften früh verstorbener Mädchen. Kein Satz ist überflüssig, alles trieft vor Bedeutung und Religiosität ...

Unverfilmbar, möchte man meinen. Doch wie man gerüchteweise hört, war sogar der Autor mit der Umsetzung ganz zufrieden. Von allen postapokalyptischen Endzeitfilmen könnte dies also einer der düstersten werden. Als Kinogänger darf man sich verwundert fragen, warum der Film erst im Herbst (wenn überhaupt) bei uns ins Kino kommen soll, wenn doch in den Staaten schon bald die DVD zu haben ist.

Andreas Winterer

District 9

ØØØØØ

Mögliche Probleme mit Ausländern der Dritten Art

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Outlander

ØØØØØ

Sympathisches Crossover zwischen Norwegern und Aliens

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Pandorum

ØØØØ

Anständig zusammengeklauter Space-Reißer

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Aktion Mutante

ØØØØ

Dreckiger Trash für hartgesottenen Humor

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Einen Trailer finden Sie bei den Links, hier eine typische Szene:
Links:

Alien Raiders

ØØØ 1/2

Budget- und kompromißloser Glibber-Splatter

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Links:

Moon

ØØØ 1/2

Im Ansatz kluges Kammerspiel mit Längen

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Mutant Chronicles

ØØØ 1/2

Ambitioniert gescheitertes Hauen und Stechen

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Cargo

ØØØ

Hübsches Weltraumdrama ohne jedes Tempo

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Surrogates

ØØØ

Plastikfilm über Plastic People

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The Road

Gehobenes Endzeit-Movie auf Literaturbasis

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Links:

Kommentare_

Walter - 12.04.2010 : 18.51
Alles super und gesehen, nur Moon, Surrogates & The Road sind ausgewiesene A-Produktionen, Outlander lassen wir grad noch als B durchgehen.
Walter - 12.04.2010 : 18.52
District 9 auch nix B.
Walter - 12.04.2010 : 18.53
Tschuldigung wengan spammen: Pandorum = A.
/aw/ - 12.04.2010 : 20.06
"Surrogates" A? Das dachten die sich vielleicht.

"The Road" A? Kann sein, ich brauchte allerdings einen 10ten Film und hatte vergessen, dass man ja auch "Gamer" hätte besprechen können ;-) Mein Fehler.

"Pandorum" A? Da lässt Du Dich von Deiner verständlichen Augenblicksbegeisterung hinreißen ... schon Dennis Quaid steht für "B" :D auch wenn er in diese Rolle gut passt.
Walter - 12.04.2010 : 20.52
Über Pandorum lasse ich mit mir reden. Unbeabsichtigtes B+. Aber The Road? Nö. Und Surrogates war als Blockbuster angedacht, der einfach nicht funktioniert hat.

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